13.07.2008, 21:04
Mir gefiel die Geschichte auch sehr gut.
Gehört zu meinen Lieblings-Kurzgeschichten von Stephen King. Außerdem gefiel mir die Idee, dass Elvis und Co. noch leben, fänd ich super (allerdings nicht so wie in der KG ...
). Und der ironische Name der Stadt war auch toll.
Stimmt.


Die schwarze 13 schrieb:Erstmal kann ich solche langen Titel nicht leiden (von Ein-Wort-Titeln möcht ich mich trotzdem distanzieren).Finde ich gar nicht so, ich mag lange Titel. ^^
martin schrieb:Ich mag die Idee. Nur das unrealistische weil allzu penetrant nervtötende Gehabe dieses Ehemanns hat mich gestört.Habe ich überhaupt nicht so empfunden. Auch wenn ich jetzt das alte Klischee auspacken muss, ich kenne sehr viele Männer, die rein aus Prinzip weiterfahren würden, nur um Recht zu behalten.
Klar, die Story braucht das, um überhaupt weiterzugehen, bzw. irgendwohin zu kommen.
Eben dieses aus mancher Horrorstory und manchem -film bekannte Verhalten Erwachsener wie Dreijähriger, nur damit man auch ja da hin kommt, wo es garantiert keinen Ausweg mehr gibt, nervt und wirkt mir zu konstruiert.
Mr. Smiley-Smile schrieb:das is mal wieder so eine geschichte die sich total bescheuert anhört wenn man die erzählt bekommt:
"ein ehepaar kommt in eine kleine stadt und wird von toten rock-stars dort gefangen gehalten"

