Umfrage: Ist es euch peinlich in der Öffentlichkeit King zu lesen?
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Nein, überhaupt nicht. Ich bin sogar stolz drauf, ein King Leser zu sein! :-)
81.67%
401 81.67%
Nein, eigentlich normalerweise nicht.
16.29%
80 16.29%
Naja, schon ein bißchen. Ich lese immer so, dass man das Cover meines Buches nicht sehen kann.
0.61%
3 0.61%
Ja. Ich versuche, es zu vermeiden. Aber manchmal les ich doch im Bus oder in der Schule... .
0.61%
3 0.61%
Ja, sehr. Ich lese King Bücher nur zuhause, wo mich keiner sehen kann.
0.81%
4 0.81%
Gesamt 491 Stimme(n) 100%
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Muss man sich schämen?
magelan schrieb:Das ist ne typische menschliche Reaktion, Angst. Der Grund ist, dass die Öffentlichkeit (die meisten jedenfalls) über das entsprechende Buch nicht genug informiert ist um wirklich mitreden zu können. Sie haben die Informationen nur aus dem Fernsehn, aus dem Radio, schlimmstenfalls von Gerüchten oder der Presse; in einem Buchgeschäft oder im Internet richtig informieren tut sich keiner....

Könnt ihr Amen sagen! Das wohl kontroversteste Buch was ich gelesen habe wird wohl "Die Satanische Bibel" von Anton Szandor LaVey sein. Als ich es in der Buchhandlung abholte, musterte die Verkäuferin mich mit ernsten Blicken. Sagte aber nichts. Hab es auch in der Öffentlichkeit gelesen, da mach ich mir keine Sorgen. Was du geschrieben hast passt aber perfekt zu diesem Buch. Niemand, der es nicht gelesen hat, weiß was darin steht, aber jeder glaubt er wüsste es. Will hier jetzt keine Inhaltsangabe abliefern. Schlimmes wird in dem buch nicht "gepredigt", wäre es so wäre die Church of Satan keine annerkannte Kirche in den USA (erhält sogar staatliche Zuschüsse).
Kontroverse finde ich aber Nitzsches "Der Antichrist". Ein sehr gutes Buch, welches eine hervorragend plausible Kritik gegenüber der katholischen Kirche aufwirft.

Finde es also nicht nachvollziehabr, warum es schlimm sein soll kontrovese Bücher zu lesen. "Sakrilleg" oder der "Da-Vinci Code" sind ja nur reine Fiktion. Das einzig besondere dabei ist, dass sehr viele Glauben Dan Brown wäre sowas wie ein "Enthüllungsreporter". Man kann ja sowieso niemanden mehr trauen, der so eine Geschichte schreibt oder einen Film macht und dann sagt "es beruhe auf einer wahren Begebenheit".

Fazit: Leute die sich über Bücher aufregen ohne zu wissen was drin steht, gehören in die selbe Kategorie wie die Leute, die meinen immer und immer Recht zu haben und nur auf ihre vier Wände beschränkt sind.

:mrgreen: Information Rulez! :mrgreen:

[Ich hänge nun zwar auch oft vor dem Computer, aber so gut wie jeden tag lese ich auch in einem Buch. Besonders gerne abends natürlich, wenns draußen kalt ist. Smile ]
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