26.08.2009, 23:41
Ich glaube nicht, daß man sich mit einem Kind zwangsläufig sein Leben "versauen" kann. Will man es so absolut nicht haben, gibts ja immer noch die Adoption. Außerdem bin ich der festen Überzeugung, daß ein Kind IMMER eine Bereicherung ist, selbst, wenn die Umstände, in die es hineingeboren wird, nicht die Besten sind. Man muß ihm nur eine Chance geben, dann wird es meiner Meinung nach immer für die Eltern eine Bereicherung sein.
Für mich lebt ein Kind ab der Befruchtung und für mich hat man Verantwortung über das Kind ab der Befruchtung. Eine Abtreibung käme für mich nie im Leben in Frage, stünde gar nicht zur Diskussion, da ich dann wohl mein Leben lang von Alpträumen verfolgt werden würde, jedes Mal denken würde, jetzt wärs so und so alt etc.... Nee, also das gäbe es bei mir persönlich nicht.
Ich denke auch nicht, daß nur die Frau entscheiden sollte, weil sie das Kind nun mal austrägt. Verantwortung haben für mich beide - sowohl Frau als auch Mann. Wenn Mann einfach abhaut, hat Frau nicht das Recht, das als "Abtreibungsgrund" anzugeben. Wir sind ja nicht im Kindergarten nach dem Motto: "Der will auch keine Verantwortung übernehmen, wieso soll ich dann?" Es geht um Leben. Das Leben sollte kein Kindergarten a la "Wie du mir so ich dir"-Spiel sein. Und wenn Mann das Kind gerne hätte aber Frau nicht? Hat dann Frau das Recht, einfach gegen den Willen des Vaters zu entscheiden? Ich finde: NEIN, hat sie nicht!!!!
Das Problem ist oft, daß heutzutage die Kindheit oft ganz wegfällt: Viele sind Kind ohne Kindheit und spiele zu schnell "Erwachsener" - nur so kann ich es mir erklären, daß 14jährige schwanger werden. Und das find ich beängstigend und gehört meiner Meinung nach schon im Vorfeld fast therapiert, weil es nicht normal ist. Oder irgendjemand sollte diesen "frühreifen" Kindern sagen, daß sie noch früh genug erwachsen werden und dann bis an ihr Lebensende erwachsen bleiben werden - was in vielerlei Hinsicht einer phantasielosen Strafe gleichkommt. Die Kindheit ist immer eine kostbare und begrenzte Zeit.
Kinder sollten eine Kindheit haben, sie ausleben, sich so auch selbst entdecken und zu sich finden. Sie sollten Spaß haben an Kinderspielen. Sex hat da nichts aber auch rein gar nichts zu suchen.
Und was ist, wenn doch so ein frühreifes Erwachsenenkind schwanger wird? Guter Rat ist immer teuer, wenn Kinder Kinder kriegen. Aber im Prinzip bin ich der Meinung, sollte Verantwortung übernommen werden, wo sie übernommen werden kann. Vielleicht kann durchaus auch eine 14jährige in die Mutterrolle hineinwachsen - und wenn nicht; was kann das Baby dafür, wenn Mama Doktorspielchen zu weit getrieben hat? Adoption wäre hier immer ein Ausweg. Es gibt sehr viele Paare, die können keine eigenen Kinder bekommen - oder WOLLEN auch keine eigenen Kinder - und wären sehr glücklich, einem Kind, das keiner will, eine Familie zu bieten, ein Zuhause und die Liebe, die es verdient. Welches Recht hat man eigentlich, dem Kind die Chance auf ein solches Leben (oder das Recht auf Leben im Allgemeinen) zu verwehren, indem man es vorher abtreibt?
Für mich lebt ein Kind ab der Befruchtung und für mich hat man Verantwortung über das Kind ab der Befruchtung. Eine Abtreibung käme für mich nie im Leben in Frage, stünde gar nicht zur Diskussion, da ich dann wohl mein Leben lang von Alpträumen verfolgt werden würde, jedes Mal denken würde, jetzt wärs so und so alt etc.... Nee, also das gäbe es bei mir persönlich nicht.
Ich denke auch nicht, daß nur die Frau entscheiden sollte, weil sie das Kind nun mal austrägt. Verantwortung haben für mich beide - sowohl Frau als auch Mann. Wenn Mann einfach abhaut, hat Frau nicht das Recht, das als "Abtreibungsgrund" anzugeben. Wir sind ja nicht im Kindergarten nach dem Motto: "Der will auch keine Verantwortung übernehmen, wieso soll ich dann?" Es geht um Leben. Das Leben sollte kein Kindergarten a la "Wie du mir so ich dir"-Spiel sein. Und wenn Mann das Kind gerne hätte aber Frau nicht? Hat dann Frau das Recht, einfach gegen den Willen des Vaters zu entscheiden? Ich finde: NEIN, hat sie nicht!!!!
Das Problem ist oft, daß heutzutage die Kindheit oft ganz wegfällt: Viele sind Kind ohne Kindheit und spiele zu schnell "Erwachsener" - nur so kann ich es mir erklären, daß 14jährige schwanger werden. Und das find ich beängstigend und gehört meiner Meinung nach schon im Vorfeld fast therapiert, weil es nicht normal ist. Oder irgendjemand sollte diesen "frühreifen" Kindern sagen, daß sie noch früh genug erwachsen werden und dann bis an ihr Lebensende erwachsen bleiben werden - was in vielerlei Hinsicht einer phantasielosen Strafe gleichkommt. Die Kindheit ist immer eine kostbare und begrenzte Zeit.
Kinder sollten eine Kindheit haben, sie ausleben, sich so auch selbst entdecken und zu sich finden. Sie sollten Spaß haben an Kinderspielen. Sex hat da nichts aber auch rein gar nichts zu suchen.
Und was ist, wenn doch so ein frühreifes Erwachsenenkind schwanger wird? Guter Rat ist immer teuer, wenn Kinder Kinder kriegen. Aber im Prinzip bin ich der Meinung, sollte Verantwortung übernommen werden, wo sie übernommen werden kann. Vielleicht kann durchaus auch eine 14jährige in die Mutterrolle hineinwachsen - und wenn nicht; was kann das Baby dafür, wenn Mama Doktorspielchen zu weit getrieben hat? Adoption wäre hier immer ein Ausweg. Es gibt sehr viele Paare, die können keine eigenen Kinder bekommen - oder WOLLEN auch keine eigenen Kinder - und wären sehr glücklich, einem Kind, das keiner will, eine Familie zu bieten, ein Zuhause und die Liebe, die es verdient. Welches Recht hat man eigentlich, dem Kind die Chance auf ein solches Leben (oder das Recht auf Leben im Allgemeinen) zu verwehren, indem man es vorher abtreibt?