04.11.2007, 21:04
ein eideutiges NEIN für mich persönlich. Meiner Meinung nach darf jeder das handhaben wie er möchte. Aber ich selbst hab da kein Interesse (mehr) daran.
Über die Jahre hinweig hab ich festgestellt, dass ich mit meinem Freund auch ohne Trauschein glücklich bin. Und was verändert sich denn schon groß danach. Wir wollen keine Kinder und ansonsten... ?
Dass meine Eltern schon vom ersten Tag und seither täglich vom heiraten reden habe ich gelernt zu ignorieren.
Vor etwa eineinhalb Jahren kam das Thema heiraten mal bei uns auf. Ich habe damals den wohl plumpesten aller plumpen Heiratsanträge der Welt bekommen: "Schatz, würde es dir etwas ausmachen, wenn ich dir auf der Feier zu meiner Diplomvergabe einen Heiratsantrag machen würde." - Und da kam mir die Erkenntnis, dass man zu einem Antrag immer "Ja" sagen sollte - Also: "Ja, es macht mir was aus." Mein Freund hat es mir Gott sei Dank nicht übel genommen - war vielleicht sogar etwas erleichtert.
Trotzdem hatten wir uns vor die Frage gestellt: Wenn dann, ja wie denn?
Plötzlich traf da Sturkopf auf Sturkopf. Und da wir uns bisher nicht einig werden konnten, wie eine Hochzeit bei uns ablaufen sollte, und keiner sich auch nur mit einem Mittelweg zufrieden geben will, wurde diese Akte als "unlösbar" abgelegt.
Über die Jahre hinweig hab ich festgestellt, dass ich mit meinem Freund auch ohne Trauschein glücklich bin. Und was verändert sich denn schon groß danach. Wir wollen keine Kinder und ansonsten... ?
Dass meine Eltern schon vom ersten Tag und seither täglich vom heiraten reden habe ich gelernt zu ignorieren.
Vor etwa eineinhalb Jahren kam das Thema heiraten mal bei uns auf. Ich habe damals den wohl plumpesten aller plumpen Heiratsanträge der Welt bekommen: "Schatz, würde es dir etwas ausmachen, wenn ich dir auf der Feier zu meiner Diplomvergabe einen Heiratsantrag machen würde." - Und da kam mir die Erkenntnis, dass man zu einem Antrag immer "Ja" sagen sollte - Also: "Ja, es macht mir was aus." Mein Freund hat es mir Gott sei Dank nicht übel genommen - war vielleicht sogar etwas erleichtert.
Trotzdem hatten wir uns vor die Frage gestellt: Wenn dann, ja wie denn?
Plötzlich traf da Sturkopf auf Sturkopf. Und da wir uns bisher nicht einig werden konnten, wie eine Hochzeit bei uns ablaufen sollte, und keiner sich auch nur mit einem Mittelweg zufrieden geben will, wurde diese Akte als "unlösbar" abgelegt.