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Todesstrafe
#99
Jesus Kreuzigung war keine Willkür, es war ein politischer Mord.
Es ist für mich ein Unterschied, ob man wegen einem politischen Hintergrund umgebracht wird oder um eine begangene Straftat zu sühnen.
Um nochmal Jesu zu nennen, das Volk wollte seinen Tod, daher war es ein leichtes, ihn Hinrichten zu lassen, unter dem Deckmantel, es wäre ein Verbrecher oder was weiß ich. Ansonsten wäre er sicher einem Attentat zum Opfer gefallen.


Zum Thema Todesstrafe:
Wenn ein, sagen wir einmal, Kindermörder für immer weggesperrt wird oder hilfreich Therapiert wird, kann er leben (ob ein leben hinter Gittern wirklich leben ist).
Doch sobald gewisse Personen eine zu große Gefahr für die Öffentlichkeit, also für die Gesellschaft, darstellen, haben sie in dieser nichts mehr zu suchen.
Wer gibt einem das Recht zu entscheiden, leben oder tod?
Wer gibt das Recht zu entscheiden, ob ein Triebtäter geheilt ist oder nicht?
Ist das nicht auch eine Entscheidung über leben und tod? Nicht über das Leben des Täters, sondern seines baldigen Opfers?
Ich habe eh das Gefühl, in Deutschland herrscht das Prinzip, Täterschutz vor Opferschutz.
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