04.01.2008, 17:57
Also ich denke unser Recht- und Bestrafungssystem ist auf den Gedanken aufgebaut, dass jeder "böse" Straftäter wieder zum guten bekehrt werden kann und dann eine erneute Chance haben soll sich zu beweisen. Generell klingt das doch mal ganz gut, wenn man nun aber nicht glaubt, das der Mensch sich ändern kann, dann kann man verständlicherweise nur Gegner unseres Rechtssystems sein. Dann muss man natürlich auch von der Grundidee der Erziehung auf die Grundidee Bestrafung wechseln, wo wir dann wieder bei der Todesstrafe als vermutlich endgültigste Form der Bestrafung wären, da sie jede Möglichkeit sich zu bessern verhindert. Ich für meinen Teil bin der Meinung, dass der Staat sich solcher Mittel nicht bedienen darf. Ausserdem gibt es tatsächlich keine völlig sichere Möglichkeit einen Täter zu identifizieren Wölfin. 99% Sicherheit bei der DNA Analyse sind nicht 100 %, (zumal diese nicht immer möglich sind). v.a. in der Verwandschaft kann es da sehr wohl zu Verwechslungen kommen.
So zumindest die Theorie, wenn ich aber hör das ein 20fach vorbestrafter jugendliche nen Renter so hart zusammenstiefelt, dass er fast stirbt, dann wünsch ich mir persönlich das er bestraft wird und zwar hart, da wos wehtut, und nicht erzogen. Aber Bangor hat schon recht, gerade deswegen gibts nunmal das Rechtssystem.
Zu den Wiederholungstätern:
Naja, man muss sich natürlich auch Fragen zu was ein "Intensvtäter" der schon 60 Straftaten begangen hat und aufgrund seines jugendlichen ALters immer mit Bewährung davonkam erzogen wird. Doch wohl dazu, dass er soviel scheiss bauen kann wie er will. Also WIRKLICHE und schnelle Maßnahmen wären angebracht.
Was Kinderschänder betrifft fehlt mir jedes Verständnis, konsequenterweise müsste man versuchen auch sie zu "heilen". Ich denke es gibt auch solche die ihre Störung hassen aber nichts gegen die Gedanken tun können. Was macht man denn in diesem Fall ?
So zumindest die Theorie, wenn ich aber hör das ein 20fach vorbestrafter jugendliche nen Renter so hart zusammenstiefelt, dass er fast stirbt, dann wünsch ich mir persönlich das er bestraft wird und zwar hart, da wos wehtut, und nicht erzogen. Aber Bangor hat schon recht, gerade deswegen gibts nunmal das Rechtssystem.
Zu den Wiederholungstätern:
Naja, man muss sich natürlich auch Fragen zu was ein "Intensvtäter" der schon 60 Straftaten begangen hat und aufgrund seines jugendlichen ALters immer mit Bewährung davonkam erzogen wird. Doch wohl dazu, dass er soviel scheiss bauen kann wie er will. Also WIRKLICHE und schnelle Maßnahmen wären angebracht.
Was Kinderschänder betrifft fehlt mir jedes Verständnis, konsequenterweise müsste man versuchen auch sie zu "heilen". Ich denke es gibt auch solche die ihre Störung hassen aber nichts gegen die Gedanken tun können. Was macht man denn in diesem Fall ?