12.12.2008, 00:18
Oh nein, dachte ich, als ich die Geschichte gelesen hatte. Nicht schon wieder so eine "Klischeestory"... Ganz Klischee war sie dann doch nicht, dazu hatte sie eine zu lange Einleitung, ändert aber nichts daran, daß der Schluß zu plötzlich kam und ich mich nach dem Lesen gefühlt hab, als hätte ich gerade den Anfang von "Independence Day" gesehen... Zudem totale Logiklöcher; wieso sollte völlig unvorbereitet eine Atombombe in Amerika gezündet werden, ohne, daß es vorher in Medien und Zeitungen angekündigt/angedroht wurde bzw. wenigstens darüber spekuliert wurde? Ok, über Logiklöcher kann man streiten, aber daß man im gut reichen Haus nicht über den neuesten Welttratsch informiert ist, nehme ich dann doch nicht so ganz ab... Und selbst wenn man das noch durchgehen läßt und irgendjemand ausversehen diesen Pilz auf die Welt losgelassen hat; da bleibt für mich ein fahler Nachgeschmack. Es ist mir zu einfach.
Da kommt dieser Atompilz und die Geschichte hört auf, wo praktisch die guten Geschichten von King erst anfangen würden.
Da kommt dieser Atompilz und die Geschichte hört auf, wo praktisch die guten Geschichten von King erst anfangen würden.
