29.12.2006, 11:03
ich denke, Vergleiche mit anderen Autoren der Belleristik sind in diesem Falle zwar nicht unangebracht, aber unnotwendig.
Ich mag zwar erst 17 Jahre alt sein, aber in meinem klitzekleinen teenagerleben habe ich schon eine menge gelesen an belleristik und "Großautoren".
Meiner Meinung nach sollte man einen guten Schriftsteller nicht am Vergleich mit anderen Autoren erkennen bzw. ihn beurteilen. Jeder Autor schreibt anders, mit seiner Art und seinen Ideen und es gibt Menschen, die diese Art von Schreibstil bevorzugen. Würde es keine Menschen geben, die diese Bücher aufgrund ihres Schreibstils und Inhalts kaufen, wären die Autoren nicht auf den Bestsellerlisten.
Ich für meinen Teil habe sehr gern die Lektüre von Brown, Grisham (auch wenn Juristenromane nicht so mein ding sind) gelesen und fand nicht schlechtes daran.
Ein guter Schriftsteller ist nur dann ein guter Schriftsteller, wenn er seinen Leser fesseln und in ihm Emotionen erwecken kann. dann ist ein gutes Buch ein gutes Buch. Auch erkennt man ihn daran nicht an seinem Einzelerfolg, sondern an seinem Lebenswerk. (siehe Tolkien u.a.)
Ich mag zwar erst 17 Jahre alt sein, aber in meinem klitzekleinen teenagerleben habe ich schon eine menge gelesen an belleristik und "Großautoren".
Meiner Meinung nach sollte man einen guten Schriftsteller nicht am Vergleich mit anderen Autoren erkennen bzw. ihn beurteilen. Jeder Autor schreibt anders, mit seiner Art und seinen Ideen und es gibt Menschen, die diese Art von Schreibstil bevorzugen. Würde es keine Menschen geben, die diese Bücher aufgrund ihres Schreibstils und Inhalts kaufen, wären die Autoren nicht auf den Bestsellerlisten.
Ich für meinen Teil habe sehr gern die Lektüre von Brown, Grisham (auch wenn Juristenromane nicht so mein ding sind) gelesen und fand nicht schlechtes daran.
Ein guter Schriftsteller ist nur dann ein guter Schriftsteller, wenn er seinen Leser fesseln und in ihm Emotionen erwecken kann. dann ist ein gutes Buch ein gutes Buch. Auch erkennt man ihn daran nicht an seinem Einzelerfolg, sondern an seinem Lebenswerk. (siehe Tolkien u.a.)