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Das Pfefferkuchen-Mädchen (Sunset)
#28
Den Anfang der Geschichte fand ich klasse (musste wie einige hier auch irgendwie an Duma Key denken).
Aber ab dem Moment, als Em sich in der Küche befreien kann, wandelt sich die Story in Klischee pur: Wie sie sich in dem Zimmer umschaut (ja klar, man hat alle Zeit der Welt, wenn ein irrer Mörder hinter einem her ist), dass sie am Strand überhaupt zu dem Mann gelaufen ist (war ja klar, dass der jetzt nicht den tollen Schutz darstellt, wenn ein Mörder mit Schere auf ihn losgeht) und dann bleibt sie auch noch seelenruhig stehen und schaut zu, wie Pickering den Mann langsam umbringt Confusedhock: . Ich mein, hallo, der kann Dich nicht mehr beschützen, ich würd dann vielleicht mal abhauen!!! :roll:
Ich kam mir bei den Szenen vor wie bei nem B-Horror-Film, bei dem man die ganze Zeit nur abwechselnd den Kopf schütteln und die blöden Weiber anschreien will, wie man nur so doof sein kann und "mein Gott, jetzt haut halt ab!" :roll:
Positiv fand ich dann wieder das Ende - vor allem, dass King sogar selbst das Thema Horrorfilm zur Sprache bringt (von wegen, in nem Horrorfilm würde der Mörder jetzt wieder aus dem Wasser auftauchen oder ihr bei ihrer Rückkehr in die eigene Wohnung tropfend und rachsüchtig auflauern) :mrgreen:.
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