15.09.2006, 06:33
...abschließend – für mich - möchte ich jetzt doch noch was dazu sagen:
Ist eure Meinung, ok, muss man akzeptieren.
Aber leider wird bei solchen Statements immer darauf vergessen, was die katholische und evangelische Kirche für den Staat alles leistet. Alleine in der Alten- und Behindertenbetreuung würde der Staat ohne Mithilfe der Kirche ganz schön allein dastehen. Alleine die Einrichtungen der Diakonie (Behindertentagesstätten und Einrichtungen in denen Behinderte leben und arbeiten können) leisten hier einen großen Beitrag. Ganz zu schweigen von der Jugendarbeit (Jugend am Werk z.B.) oder die Initiative, wo mißhandelte Jugendliche in kleinen Wohnungen leben können.
Hier engagieren sich katholische und evangelische Menschen meist ehrenamtlich für das Allgemeinwesen und damit für den Staat.
Ich möchte hier gar nicht die ganzen Ordenskrankenhäuser, Kindergärten und Altenheime anführen, die es außerdem noch gibt und die Katastrophenhilfe der Caritas bei denen auch viele Menschen ohne Entgelt mithelfen.
Nicht zu vergessen die kleinen Alltagsgeschichten, wenn der Herr Pfarrer sich um die Alten im Dorf kümmert – das gibt es nämlich Gott sei Dank auch noch.
Da schreit irgendwie keiner – „Das ist Aufgabe des Staates“ – wären all diese Menschen plötzlich verschwunden, es würde ein großes Loch klaffen.
Ja und noch was: Bei uns ist heuer Mozart-Jahr, habt ihr sicher schon davon gehört, es gibt sehr viele Veranstaltungen und es wird dafür auch sehr viel Steuergeld verwendet. In Österreich sieht man das als Chance, dass die Bilder davon in die Welt hinausgehen und Werbung für dieses Land gemacht wird, letztendlich viele Ausländer zu diesen Events kommen und damit wieder Geld in die Kassen fließt. Aber vielleicht ist das der springende Punkt warum Österreich, obwohl kleiner, das größere Fremdenverkehrsland ist.
Ist eure Meinung, ok, muss man akzeptieren.
Aber leider wird bei solchen Statements immer darauf vergessen, was die katholische und evangelische Kirche für den Staat alles leistet. Alleine in der Alten- und Behindertenbetreuung würde der Staat ohne Mithilfe der Kirche ganz schön allein dastehen. Alleine die Einrichtungen der Diakonie (Behindertentagesstätten und Einrichtungen in denen Behinderte leben und arbeiten können) leisten hier einen großen Beitrag. Ganz zu schweigen von der Jugendarbeit (Jugend am Werk z.B.) oder die Initiative, wo mißhandelte Jugendliche in kleinen Wohnungen leben können.
Hier engagieren sich katholische und evangelische Menschen meist ehrenamtlich für das Allgemeinwesen und damit für den Staat.
Ich möchte hier gar nicht die ganzen Ordenskrankenhäuser, Kindergärten und Altenheime anführen, die es außerdem noch gibt und die Katastrophenhilfe der Caritas bei denen auch viele Menschen ohne Entgelt mithelfen.
Nicht zu vergessen die kleinen Alltagsgeschichten, wenn der Herr Pfarrer sich um die Alten im Dorf kümmert – das gibt es nämlich Gott sei Dank auch noch.
Da schreit irgendwie keiner – „Das ist Aufgabe des Staates“ – wären all diese Menschen plötzlich verschwunden, es würde ein großes Loch klaffen.
Ja und noch was: Bei uns ist heuer Mozart-Jahr, habt ihr sicher schon davon gehört, es gibt sehr viele Veranstaltungen und es wird dafür auch sehr viel Steuergeld verwendet. In Österreich sieht man das als Chance, dass die Bilder davon in die Welt hinausgehen und Werbung für dieses Land gemacht wird, letztendlich viele Ausländer zu diesen Events kommen und damit wieder Geld in die Kassen fließt. Aber vielleicht ist das der springende Punkt warum Österreich, obwohl kleiner, das größere Fremdenverkehrsland ist.