12.08.2006, 09:13
Für mich eine der schwächsten Geschichten in der Sammlung. Die erste Hälfte fand ich noch recht gut, auch wenn ich mich als Nichtraucher nicht so sehr mit dem Entzug identifizieren kann und das bei King echt nichts Neues ist. Auch dass man am Ende nur vage Vermtungen anstellen kann, warum der Kellner durchgedreht ist, stört mich nicht. Aber die Handlung um die kaputte Ehe hat mich weitaus mehr interessiert als das Rumgemetzel im Restaurant. Die Aussage gefällt mir allerdings: Dass es wirklich kein Happy End zwischen den beiden gibt und dass seine Ex-Frau ihm selbst dafür, dass er sie gerettet hat, nicht dankbar sein will. Depremierend, aber stimmig.