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Abtreibung, für oder dagegen?!?!
#47
Zitat:Mit anderen Worten bedeutet es, dass eine Abtreibung nicht zur Anklage führ, weil der Mensch ein Wahlrecht hat - was Du ihm mit Deiner Argumentation nimmst. Du sagst doch nichts anderes als: "Schau her, in einem Jahr magst du das Ding, also darfst du jetzt nicht Abtreiben".
Naja, aber es gibt ja immer noch die Wahl das Kind zur Adoption freizugeben (drehen wir uns gerade im Kreis Wink ?). Theoretisch müsste man doch dem Embryo genausoviele Rechte einräumen wie der Mutter, da es ein Mensch in der Entwicklung ist, ein heranwachsender Mensch.

Aber ich glaub fast zu der Diskussion wurden alle Punkte gewälzt, ich hab glaub ich alles gesagt was ich sagen wollte und bleib bei meiner Meinung. Aber ich werd mir mal "Gottes Werk und Teufels Beitrag" besorgen Confusedweet

Zitat:Wenn man nun noch weiter geht und provokant behauptet, der Mensch habe keine Seele und der Embryo im Anfangsstadium damit nicht mehr Rechte als eine genauso weit entwickelte Pflanze, würde sich für diese Personen Deine Argumentation auf jede Verhütung überhaupt auswirken: "Machs ohne Kondom, in 9 Monaten wirst du dein Baby lieben." Verstehst Du?

Den letzten Abschnitt hab ich irgenwie tatsächlich nicht verstanden! Verhütung steht zunächsteinmal auf einen komplett anderen Blatt, die Vorraussetzung für das ganze ist ja erstmal ne ungewollte Schwangerschaft.Das Argument mit "Nach der Geburt liebt man sein Baby und Adoptionsfreigabe ist kein Thema mehr" kommt im Ursprung gar nicht von mir, ich hab gemeint ich kann das nicht wirklich verstehen (weil ich ein MANN bin...:rollSmile, ich hab nur die Aussage umgedreht um zu zeigen, dass falls dieser Fall eintritt doch alles ok ist! Falls der Fall nicht eintritt und man das Kind nicht haben will gibt mans zur Adoption frei. Klassische Win-Win Situation.
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