20.04.2006, 17:30
jeremy schrieb:Und darauf kommt es an: Du tötest den Foetus auf die GEFAHR hin es könnte vielleicht ein schwieriges Leben haben. Es kann aber auch alles gutgehen und es wird das glücklichste Kind der Welt,, ach nein wirds nicht , denn es ist ja abgetrieben worden! Du nimmst dem Kind jede Chance darauf, dass es gutgehen kann und gibst shcon vorher im Namen des Kindes auf und bringst es um. Ich finde den Grund: "ich tue es für das Kind" irgendwie n bisschen vorgegeben-Selbstlos
Hattest du nicht oben geschrieben, du würdest Abtreibung zustimmen, sollte das Kind behindert sein und Schmerzen leiden und ein "lebensunwürdiges" Leben führen? Und hast du nicht kurz darauf mir Vorhaltungen gemacht, ich sähe das mit der Embryonalentwicklung mit der Lunge zu eng, denn villeicht würde irgendwann eine Möglichkeit gefunden werden, die Umgebung des Kindes wie im Mutterleib zu gestalten?
Frage: Könnte es nicht möglich sein selbt Kindern mit den schlimmsten Behinderungen in naher Zukunft so zu helfen, dass sie ohne Probleme, ohne Schmerzen leben können?
Ist das nicht dasselbe Verhalten? EinKind/Fötus auf die GEFAHR hin töten, dass es ein schlimmes Leben haben könnte?
mfg medizyner