20.04.2006, 14:17
Stimmt schon, dass die Diskussion ziemlich schwer ist. Ich will auch niemanden vor den Kopf stoßen, ich glaub aber, dass die User im Stephen-King Forum auch dieses Thema diskutieren können ohne das es ausartet, wäre ja gelacht 
Jedenfalls
Und mal ganz ehrlich, man hat Sex, man kann verhüten. Grad mit der Pille hat die Frau es absolut in der Hand, Kondome sollten eh zum Usus gehören wenn man den Partner nicht so gut kennt. Soll das Kind sterben weil die Eltern zu vergeßlich oder unachtsam waren ? Es ist doch so, sie habens (entschuldigt bitte den unpassenden Ausdruck, mir fällt jetzt in der Eile nix anderes ein) "verbockt" jetzt müssen sie die Verantwortung tragen, zumindest für die 9 Monate der Schwangerschaft. Die Frau ist keine Gebärmaschine, aber da sie die "Macht" hat Leben zu schenken muss sie auch verantwortungsvoll damit umgehen (und der Mann AUCH, keine Ausnahme hier, Männer die nicht zu ihren Kindern stehen sind widerlich). Sobald ein Leben in einer Frau heranwächst ist es nicht mehr nur IHR Körper, sondern auch der Körper des Kindes, sie sind untrennbar miteinander Verbunden.
Meiner Meinung darf eine Tötung des Foetus nicht in Frage kommen (siehe Seite 1).
-ich hab jetzt extra die 0,1% ausgelassen die die Pille nehmen und trotzdem schwanger werden, genauso die Vergewaltigungne die ein eigenes Thema darstellen.-

Jedenfalls
Zitat:Weil in 80 % der Fälle immer noch die Frau am stärksten betroffen ist und oft genug alleine da steht. Es ist leicht zu sagen, auf alle Fälle das Leben des Kindes schützen, wenn man nicht um die Existenz kämpfen muss usw., uswIch weiss was du meinst, als Mann hat man natürlich um einiges leichter reden, da man wesentlich weniger Investiert als die Frau, trotzdem würd iche sagen in 100 % der Fälle ist das Kind am stärksten betroffen. Auf die Argumente Existenzkampf etc. bin ich schon auf Seite 1 eingegangen. Es gibt in Deutschland Soziale Systeme und wenn man diese nicht nutzen will, weil das Leben auch mit ihnen ziemlich schwer ist gibt es die Adoption. (siehe Seite 1 ). Und ich sehe den Existenzkampf einer alleinerziehenden Frau nicht so schwerwiegend wie die Abtreibung eines Kindes, die dem werdenden Menschen die Chance nimmt überhaupt zu leben. Und das meinte ich zu Beginn auch mit egoistischen Motiven. Es geht darum, dass die Mutter es schwerer haben wird weil sie ein Kind bekommt, deswegen treibt man es ab, tötet es, weil es einen wie Kalistro gesagt hat "nicht passt". Und irgendwie find ich das nicht gut.
Und mal ganz ehrlich, man hat Sex, man kann verhüten. Grad mit der Pille hat die Frau es absolut in der Hand, Kondome sollten eh zum Usus gehören wenn man den Partner nicht so gut kennt. Soll das Kind sterben weil die Eltern zu vergeßlich oder unachtsam waren ? Es ist doch so, sie habens (entschuldigt bitte den unpassenden Ausdruck, mir fällt jetzt in der Eile nix anderes ein) "verbockt" jetzt müssen sie die Verantwortung tragen, zumindest für die 9 Monate der Schwangerschaft. Die Frau ist keine Gebärmaschine, aber da sie die "Macht" hat Leben zu schenken muss sie auch verantwortungsvoll damit umgehen (und der Mann AUCH, keine Ausnahme hier, Männer die nicht zu ihren Kindern stehen sind widerlich). Sobald ein Leben in einer Frau heranwächst ist es nicht mehr nur IHR Körper, sondern auch der Körper des Kindes, sie sind untrennbar miteinander Verbunden.
Meiner Meinung darf eine Tötung des Foetus nicht in Frage kommen (siehe Seite 1).
-ich hab jetzt extra die 0,1% ausgelassen die die Pille nehmen und trotzdem schwanger werden, genauso die Vergewaltigungne die ein eigenes Thema darstellen.-