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Komplexe Charaktere
#16
Naja, Danny ist ja auch erst vier... Sei in dem Alter mal komplex! Lol
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#17
*lol* Laugh okay, überzeugt; aber hey, ich hab auch nicht das Shining! Von nem 4jährigen mit übersinnlichen Fähigkeiten kann man ein wenig Komplexität ja wohl erwarten, oder? :mrgreen:

Und btw, war er nicht 5? Wink
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#18
was ist mit der Jungen Lady aus DREI? solche Figuren wie sie mag ich besonders...
Wie war noch gleich ihr name? :oops:
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#19
Hallo, Kingfans!
Wenn ich DT lese, erscheinen mir die Charaktere nie wie erfundene Figuren. Nein, ich habe immer das gefühl als würden sie wirklich existieren. Als würde man kein Buch lesen, sondern echte Menschen beobachten. Ich versuche mich auch öffters in Stephen King rein zu versetzten. Nachzuvolziehen wie er beim schreiben gedacht hat. Aber es geling mir nie.
Es kostet mich vieles Nachdenken, die richtigen Worte zu finden, um zu beschrieben was ich beim Lesen vom DT empfinde. Ich versuchs mal so:
Stephen Kings Charaktere erwachen im Geiste zum Leben und sein Genie scheint mir oft die Grenzen des Vorstellbaren zu überschreiten.

Geht es euch beim lesen, von Kings Geschichten, auch so?

Ich hoffe, dies ist so rübergekommen, wie ich es wollte. Big Grin


mfg
Georg

KHEF, Ka und Ka-Tet
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#20
Doch, mir gehts genau so. Besonders beim Turm erscheinen einem die Figuren sehr lebendig. Vielleicht auch weil man nie alles über sie weiß. Man kann ihre Personen nie ganz erfassen und ihre Handlungen nur selten hervorsehen.
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#21
Mir gehts auch so...DT ist wirklich extrem in der Beziehung. Ich denke das liegt daran, dass die Figuren so vielschichtig und vor allem interessant sind, sodass man Ewigkeiten über die Leute nachdenken kann ohne dass es langweilig wird. So wirklich beschreiben kann ich das auch nich...die sind halt lebendig.... Wegleck
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#22
Ja, geht mir genauso, ich finde auch, dass gerade DAS King (unter anderem) so unverwechselbar macht. Man kann sich beim lesen in das Buch hineinsteigern und vergisst wirklich alles andere (geht mir zumindest so), und das schaffen wirklich nur SEHR WENIGE Autoren.

Allerdings kann ich nicht unbedingt bestätigen, dass das beim Turm besonders hervorsticht, mir geht das bei fast allen Romanen so (gibt halt ein paar kleine Ausnahmen, wie z.B. "Atlantis" oder auch "Feuerkind", das sind zwei Bücher von King, die ich nicht mochte). Ehrlich gesagt hat sich dieses Gefühl bei mir bisher beim Turm am wenigsten gezeigt, das mag jedoch auch daran liegen, dass ich erst bis "tot." gelesen habe und die ersten 2 Bände nicht wirklich super fand ... gut schon, aber nicht unbedingt spitzenklasse wie z.B. "Shining" oder "ES".

Übrigens: sollte man dieses Thema nicht lieber zu den "Rezensionen und Meinungen zu Kings Romanen" verschieben? Wäre passender, finde ich, da das Thema ja auch (oder eigentlich viel eher) allgemein gesehen werden kann.


Mölle Smile
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#23
Ich fand die ganze Story um Mike Noonan in "Sara" komplex und total gut.
Auch die ganzen Beziehungen in Cujo...Sehr schön
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