Hach, prekäre Angelegenheit.
Ich hatte nicht das Gefühl, eine Geschichte von King zu lesen. Sie hat mir äußerst gut gefallen, dieses starke Gemeinschaftsgefühl unter den "Gangstern" kam verdammt gut raus ... aber es war eben nicht King.
Aber wie auch immer - sie hat mir gefallen. Ich kam mir oft so vor, als würde ich einen Film schauen.
HeinrichsWelt
Unregistered
Ich hab diese Kurzgeschichte irgendwann eines Samstag morgens nach dem Aufwachen gelesen, recht spontan und ziellos. Hat mich schwer an Reservoir Dogs erinnert, von wegen angeschossene Gangster die im Auto umherirren und "du stirbst nicht sag sowas nicht" schreien.
Und irgendwie hat es mich soweit beeinflusst, dass ich in den folgenden Tagen alle drei "Der Pate"-Teile geschaut hab...
Aaaber hab da noch ne Frage:
SPOILER AUCH ZU WOLFSMOND
Irgendwo bin ich dann darauf gestoßen, dass besagter Jack Hamilton auch in Wolfsmond vorkommt, (Oder wars der Dillinger? Ich finds gerade nicht mehr...). Nunja, das bittere ist, dass ich direkt davor Wolfsmond fertig gelesen habe und mich nicht erinnern kann... :?
Namen gehen bei mir immer irgendwie flöten. Ich vermute ja, dass der Name in Wolfsmond keine besondere Rolle spielt und nur nebenbei fällt, vll in einer Erzählung von unsrem Pater?
Und da mein analoges Buch keine Suchfunktion hat, wars auch nicht möglich, die Stelle aufzuspüren, weiß das einer zufällig?
(Und falls die Lösung in Teil VI oder VII vom Turm steckt bitte nicht, die sind mir noch nicht bekannt... ;-)
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Eine echt schön flüssig zu lesende Kurzgeschichte,gefiel mir sehr gut.Hat mich sehr an eine schöne altmodische,"dreckige" Gangstergeschichte erinnert.Sehr interessant fand ich auch das sich Stephen King an real existierende Personen gewagt hat.So bekommt ein John Dillinger mehr Format,mir gefiel es.