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John Lithgow ist eine ausgezeichnete Wahl für die Rolle des Jud Crandall.Ich habe mir die Erstverfilmung vor ein paar Wochen nochmal angeschaut, und ich bin mir sicher das John Lithgow auch diese mysteriöse Aura die diesen Charakter umgibt ausgezeichnet rüberbringen kann. Genauso wie es seinerzeit Fred Gwynne auch fabelhaft gemeistert hat.
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Amy Seimetz wird in der "Friedhof der Kuscheltiere"-Neuverfilmung die Rachel Creed spielen.
Quelle: https://deadline.com/2018/06/amy-seimet ... 202402295/
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Die Dreharbeiten zu "Friedhof der Kuscheltiere" hat begonnen.
Quelle: http://www.comingsoon.net/movies/news/9 ... ary-remake
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Ich geb hier mal meine Meinung zum Trailer ab.
Nun, von dem was ich da sehen kann ist er zwar ganz ok gemacht, es fehlt mir aber Atmosphäre die den Film von anderen abhebt. Mir fehlt da die Substanz. Ja gut, der Film heißt Friendhof der Kuscheltiere, aber das wird nur angeschnitten. Ich befürchte das wir tatsächlich eine Jumpscareorgie wie ES bekommen, John Lithgow hin oder her. ich hatte mich schon drauf gefasst gemacht, und habe genau das auch bekommen was ich befürchtet hatte. Schade.
Lange Tage und angenehme Nächte, Roland of Gilead
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Der Vollständigkeit halber, der Trailer
https://youtu.be/VllcgXSIJkE
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Ich bin noch im Zwiespalt, was diese Verfilmung angeht. Handwerklich ist sie sicherlich gut gemacht, aber mir fehlte im Trailer die atmosphärische Tiefe. Ist schwer zu erklären was ich meine. Es wirkte recht steril und oberflächlich. Natürlich werde ich mich weiterhin mit dem Film beschäftigen und weiß auch, dass dies nur der erste Trailer war und das der fertige Film durchaus anders werden könnte. Dennoch bin ich relativ skeptisch.
Ich freue mich, dass vom Meister viele Filme auf den Markt kommen und er wieder so hoch im Kurs ist. Aber gleichzeitig bleibt die Angst, dass jeder so schnell wie möglich die Cash-cow melken will und somit die Quantität und nicht Qualität an erster Stelle steht.
Bis dato auf bald, habt Freude am Leben und lasst`s euch nicht nehmen. ;-) Euer Hannibal the Cannibal, tata!
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Also ich freu mich richtig auf den Film (glaube ich les vorher nochmal das Buch,welches zu meinen Lieblingen zählt) und finde den Trailer super.
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Aktuell lese ich: DAS INSTITUT
Noch ungelesen : SLEEPING BEAUTIES
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Der zweite Trailer:
https://www.youtube.com/watch?v=AiFKPSw8SOo
Viele Veränderungen. Ich bin gespannt.
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Kaum gibt es einen neuen Film bin ich mal wieder da aus der Versenkung
Wie sich manche von euch sicher vrostellen können, ist Friedhof der Kuscheltiere sowohl einer meiner Lieblings-Romane als auch einer meiner Lieblings-King-Filme. Meinen Namen und Avatar habe ich ja nicht von ungefähr.
Gestern Abend habe ich die neue Version gesehen und ich kann euch eins sagen: Der Film war wirklich gut (meiner Meinung nach).
Atmosphärisch ziemlich düster und dem "Feeling" des alten Films sehr nah. Die Effekte sind wirklich gut gemacht, sowohl in der Victor Pascal Krankenhaus-Szene als auch später.
Ich möchte nicht zu viel Verraten aber der Film hat sich handlungstechnisch ein paar kleinere Änderungen und eine wirklich große erlaubt, die meiner Einschätzung nach aber wirklich gut funktionieren.
Und auch wenn das Ende (keine Angst, kein Spoiler) ein wenig abgeändert ist hinterlässt es einen doch mit dem gleichen Gefühl, das ich beim ersten lesen und Beenden des Romans hatte.
Ich finde eine absolut gelungene Neuverfilmung und ich spiele tatsächlich mit dem Gedanken, mir den Film noch ein zweites Mal im Kino anzuschauen.
The border wasn't meant to be crossed. The land is sour.
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Nun meine Meinung zum Remake.
Leider habe ich im mich im Vorfeld spoilern lassen und wusste über die massive Plotänderung bescheid. Leider. Meine Tochter wusste nichts davon, und war echt geschockt, da sie das Bucht kennt und was anderes erwartet hat. Daher werde ich mich hier vorsichtig ausdrücken, kann sein dass jemand den Film nicht kennt.
Mit Nachteilen fange ich an:
ich sah nur ein Minuspunkt. Jud Crandall. Der Schauspieler war irgendwie fad, lahm und wirkte austauschbar. Er hat gut gespielt, keine Frage, er kann auch nichts für sein Gesicht. Aber hier wäre ein kantiger Charakterdarsteller passender.
Ansonsten wurde ich bestens unterhalten. Was ich sehr gut fand, war die Tatsache, dass die Macher nicht hetzten, sondern sich für viele Sequenzen Zeit liessen, damit sich mehr Spannung aufbauen kann, das tat dem Film gut. Wäre er 15 min kürzer, wäre er Käse.
Die Änderung dass nicht Gage stirbt sondern ellie begründeten die Macher damit, dass man mit einem älteren Kind besser arbeiten kann. Bei Gage wäre man auf Puppen und Effekte angewiesen und es würde künstlich wirken. Verstanden und akzeptiert. Die kleine hat das Ding gerockt, soviel steht fest ;-)
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Gestern habe ich ebenfalls das Remake im Kino gesehen und fand den Film wie die meisten ganz gut. Die Änderungen, die im Film gemacht wurden, fand ich nicht störend und sie haben den Grundkern der Story nicht grundlegend geschadet. Schauspielerisch war der Film besser als sein original Pendant. Die Atmosphäre fand ich ebenfalls sehr gelungen. Einzig das Setdesign hatte seine kleinen Schwächen. Sie haben für mein empfinden zu dick aufgetragen beim Indianerfriedhof. Das wirkte viel zu künstlich und hatte eher was vom Herrn der Ringe. Das störe zumindest etwas mein sehempfinden. Aber dies ist wirklich nur ein marginaler "Minuspunkt" generell hat mich alles sehr gut unterhalten. Es war kein Meisterwerk (war aber auch nicht zu erwarten), sondern ein durchaus solider Film. Ich würde den Film 6 von 10 Punkten geben.
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Ich hab den Film neulich auch gesehen und kann mich dem positiven Grundtenor anschließen. Die Schauspieler haben durch die Bank einen super Job hingelegt, die Atmosphäre des Films war düster, wie man es für eine Verfilmung von FDK erwarten kann.
Die Änderungen kann ich auch prima nachvollziehen, und das Ende finde ich beinahe besser als das Ende im Buch.
Einziges Manko: die vielen Erschreck-Szenen. Das hat mich auch schon bei der Neuverfilmung von "Es" gestört. Kommt heute eigentlich kein Horrorfilm mehr ohne aus?
Meiner Meinung braucht eine richtig schön gruselig inszenierte Geschichte diesen billigen Springteufel-Horror einfach nicht.
15 Gänse / 40 min.
Drei, sechs, neun, die Gans trank Wein.
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Viele Erschreck-Szenen ... keine Ahnung; ich bin womöglich so sehr abgestumpft, dass es für mich beinahe keine gab.
Was hätte man aus dieser Story machen können. Hat man aber nicht. Die Macher haben nicht nur noch nie einen Seetaucher gehört (obwohl der im Intro oder wie sich das schimpft, zu hören ist; ganz ohne an den T-Rex erinnernden Sound :roll: ), sondern auch keine Ahnung, wie man Spannung aufbaut und sie hält, statt sie zu einem Splatterfest verkommen und jegliche Story fallen zu lassen.
Auweia. Hätte ich dieses Werk im Kino gesehen, hätte ich mich bestimmt geärgert. Und auch das Buch hätte mich nach dieser Verfilmung nicht mehr gereizt. Gut, dass ich das schon lange, lange gelesen hab. Gibt es in der kingschen Vorlage so wenig Subtilität und Spannung, auf die man hätte zurückgreifen können?
Kann mich nicht erinnern. Das Buch lese ich sicher irgendwann nochmal, aber dieser Film ... da gefällt mir das Original doch besser, trotz trashiger Gage-Szenen. Allein die Atmosphäre und die gruselige Schwester von Rachel: besser als in der Neuverfilmung. Dabei fängt das Ganze gar nicht schlecht an und ein, zwei gute Momente gibt es sogar, das war's auch schon.
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