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Nun habe ich den ganzen Herbst und Winter fast nur ebooks gelesen. Erst die DT-Reihe, jetzt "Game of thrones" (inzwischen 8 Teile). Das wären ungefähr 10.000 Seiten... Irgendwie gewöhne ich mich immer mehr dran, vor allen, weil das kleine Ding doch weniger wiegt und leichter zu halten ist, wenn man auf dem Rücken liegt. Inzwischen ist aber mein SUB auch ganz schön hoch geworden, so dass ich nach Abschluss der GoT Reihe wieder auf Papier umsteige, da wäre so einiges nachzuholen. Wie ich damals schn schrieb, es ist und bleibt nur eine willkommene Ergänzung, aber kein Ersatz für gedruckte Bücher.
Allerdings schrieb ich auch:
Zitat:Ich verspüre zur Zeit absolut keine Bindung zum Gerät oder einem der eBooks.
Inzwischen ist die harte Lederhülle etwas abgegriffen, der "Buchrücken" bekam eine Rundung, die Flächen und Kanten sind an einigen Stellen abgenutzt oder "schmalzig". Jetzt liegt das Ding irgendwie anders in der Hand, angenehmer. Ich wollte es anfangs nicht glauben, aber es fühlt sich inzwischen besser an, irgendwie vertrauter, wie ein alter Wegbegleiter, wie ein zerfleddertes Taschenbuch. Auch wenn es nur an der Hülle liegt, nicht am Gerät selbst und schon gar nicht am "sterilen" und unpersönlich wirkendem gespeicherten Inhalt.
Als vor weihnachten "Horror Legionen 2" erschien hatte ich die Wahl... 12,90 fürs TB oder 4,99 fürs ebook.
Tja, wass soll ich sagen - ich entschied mich für den Geruch frischer Druckfarbe und legte das Buch auf die Spitze meines SUB, von der mich nur noch ca. 1000 elektronische Seiten trennen (GoT 9+10)
“books are just dead tattoed trees”
Also ich habe vor drei Jahren von meinem Mann ein Kindle mit der DT-Reihe drauf bekommen. Erst war ich skeptisch, mittlerweile liebe ich das Ding. Als Bus/Bahn/Zug-leser ist das echt praktisch. Ich pendle zur Uni und bin ca 3 Stunden in diversen Verkehrsmitteln. Das heißt, manchmal hatte ich zwei TB in der Tasche, weil ich oft genug ein Buch fertig hatte und dann auf dem Heimweg nichts zu lesen hatte. Seit ich mein Ebook habe, ist das kein Problem mehr. Ich habe knapp 150 Bücher auf dem Ding, alleine 63 von King. Also finde ich immer was zum lesen. Ohne viel mitzuschleppen. Und der Akku hält ewig (ca. 5-8 Wochen, je nachdem, wie viel ich lese). Man kann mit einer Hand lesen, weil man mit der Haltehand per Knopfdruck blättern kann und so dicke Dinger wie "Die Arena" etc. den Arm nicht mehr schwer werden lassen.
Trotz anfänglicher Skepsis habe ich die Vorteile schätzen gelernt - trotzdem habe ich (auch) die Bücher von King und diversen anderen Autoren, die ich schätze, als "echtes" Buch im Regal stehen. Das muss einfach sein
Habe so nen Reader bisher noch nie in der Hand gehabt. Steh nach wie vor eher auf greifbare Bücher...
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Normalerweise lese ich Bücher sehr gerne in papierform, gerade bei King, da diese sowieso alle im Regal stehen,
allerdings greife ich bei richtig dicken Büchern (z.B. aktuell ES) sehr oft auf's Kindle zurück, da es einfach angenehmer
ist, als 1.500 Seiten in der Hand zu halten.
 - Alpträume -
Evtl. in 20 Jahren bei mir.
Habe gestern als LETZTER in meinem Heimatort Whatsapp installiert.
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Ich gehöre "eigentlich " ebenfalls zu den ebook-Nein Danke Leuten, aber das Rad der Zeit scheint sich immer schneller zu drehen...hat das was mit dem Alter zu tun? Naja, wenn ins Bücherregal, dann nur Hardcover. Ich finde die TB´s nicht so schön wenn man sie öfters in den Fingern hatte. Ein HC dann aber überall mit hin zu schleppen störte mich zusehends mehr. Seit fast 3 Jahren arbeite ich nun noch nebenbei. Komme dadurch nicht zum lesen, da ich immer kaputt bin. Weekend wird alles das aufgearbeitet was unter der Woche durch den Zeitmangel liegen geblieben ist. Mein Dr. Sleep HC liegt schon seit einer Ewigkeit neben meinem Bett und im Bücheregal steht noch immer eingeschweißt Dan Browns letztes Buch im HC. Ich komme nicht dazu es zu lesen wegen Müdigkeit oder weil ich zu beschäftigt bin. Letzten Sonntag hab ich es nun endlich geschafft Dr. Sleep zu Ende zu lesen, dürft mich gern steinigen. Das Buch fand ich spitze, umso trauriger hat es mich gemacht dass ich solang damit gebraucht habe. Meine Jungs haben mir zu Weihnachten ein Kindle geschenkt, da sie gesehen haben, dass ich oft mit meiner kindle App auf dem Handy gelesen hab...ebenso oft über Nackenschmerzen geklagt habe. Durch die App habe ich die Möglichkeit im Bus oder Bahn, welches ich jeden Tag nutze, zu lesen. Mit dem kindle jetzt natürlich um einiges besser als auf dem kleinen Handy Display. Ich habe auch durch die ebooks mal andere Sachen gelesen. Autoren die klein sind oder einfach nur unbekannt für mich. Günstig, manchmal umsonst auf Amazon...warum nicht. Ich möchte das kindle nicht missen, denn so hart wie es klingt mit dem kindle kann ich öfters lesen, wo es gerade möglich ist, anstatt immer die schweren HC´s mitzuschleppen, in der Hoffnung das ich ein paar Seiten lesen werde unterwegs. Irgendwann sehen auch die HC´s nicht mehr schön aus, vom ganzen hin und her geschleppe.
Das einzige was ich nicht mag sind die üblen Preisunterschiede, deshalb gibt e auch noch keinen King auf meinem kindle.
Wir werden dich immer in unserem Herzen tragen.
Nicole 21.7.1993 - 8.5.2006
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Ja, Ich lese oft eBooks.
hulle6 lg v10 folie
MarvinPyritz
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ich benute e-books um die Auszüge zu lesen.
Wenn mir das buch gefällt kaufe ich es im Buchladen 8)
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Hab mir mal eines von einer Kollegin ausgeliehen und getestet.
Hm... war komisch.
Mir fehlt die Haptik eine Buches in den Händen. Daher habe ich beschlossen, dass das nichts für mich ist.
Ein Buch muss Papier sein... :hammer
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Definitiv NEIN! Solange ein kindl nicht knackt beim ersten Öffnen und der Geruch eines neuen Buches nicht ausströmt haben die Dinger bei mir keine Chance. Genau das ist es, was mir an Büchern so gefällt. Außerdem sehen sie besser aus und ich kann sie ausleihen, wenns ein anderer lesen will. Da sind Bücher echt praktisch. Gerade unsere King-Bücher erfreuen sich in letzter Zeit großer Beliebtheit, seit die Tochter unserer Nachbarn in der Schule "Die Leiche" gelesen hat. Ja, staunt nur. Es gibt Lehrer, die das durchaus gut finden. Das fiese daran ist, dass der Lehrer 1 Jahr vorher noch an Saras Schule war. Dort ist jetzt kein Lehrer mehr, der mit ihnen King lesen würde. Da überlegt man schon mal kurz, ob ein Schulwechsel vielleicht eine gute Idee wäre. Die Tochter unserer Nachbarn hat sich dann auch gleich die Verfilmung ausgeliehen und war sogar recht begeistert. So: ein Buch kann ich ausleihen, wenn ich den Kindl ausleihe hab ich nix mehr zu lesen. Und im Regal sieht's auch ziemlich bescheiden aus. Also: Nein!
Tschüssi
Coco
Don't dream it, be it!
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