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Politik
Naja, ich wüsste nicht, warum da eine Trennung Sinn machen würde. Die Parteien haben zwar große Unterschiede, aber immerhin die Gemeinsamkeit, dass sie sich von mir aus auflösen könnten.
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Ich oute mich jetzt einfach mal als Grün-Links. Smile
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Habe jetzt im Zusammenhang mit dem Bundesparteitag der Piraten gehört das die Piraten sich selbst in etwa dort einsortieren wo die FDP früher mal war, in der sozial-Liberalen Mitte.
Hört sich ja nicht schlecht an aber revolutionär halt eben auch nicht.
Die Partei hat einen lustigen, aufmüpfigen Namen, inhaltlich kann ich bei denen aber noch kein richtiges Profil erkennen.
Bleibt abzuwarten wie die Piraten sich im politischen Alltag schlagen werden.

Zu NPD-Verbot: Wäre eine feine Sache wenn das endlich gelingen würde.
Natürlich wird es das Problem des Rechtsextremismus nicht lösen aber wenigsten ist damit den Rechten eine wichtige politische Plattform genommen.
Weniger Steuergelder werden dann im braunen Sumpf versickern, ist ja auch schon mal was ...
Vermutlich wird aber an Stelle der NPD ruckzuck eine neue Partei entstehen die die politischen Interessen der Rechten vertritt.
Schaun`mer mal ...
.Meine Bücher sind das literarische Äquivalent eines Big Mäc mit einer großen Portion Pommes
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Sehe ich das richtig, ist der Hauptgrund für ein Nicht-Verbot der NPD eigentlich damals lediglich die versaute V-Mann-Aktion gewesen...?
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So weit ich weiß war das genau so.
.Meine Bücher sind das literarische Äquivalent eines Big Mäc mit einer großen Portion Pommes
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Ich wollte nur mal daran erinnern, am Sonntag zur Wahl zu gehen (wer´s noch nicht per Briefwahl tat).
Wir haben ein WAHLRECHT :!: - das sollte man auch nutzen.
Etwas, wofür in anderen Ländern die Menschen bereit sind, zu sterben...

Ich bin der Meinung: Nur wer wählt, hat ein Recht auf die Politik und die Politiker zu schimpfen.

W_B
51 Gänse - 90 min
"Gewalt ist die letzte Zuflucht des Unfähigen."
-Salvor Hardin- "die Foundation-Trilogie" - ISAAC ASIMOV
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Dem schließe ich mich an. Ich hab ein einziges Mal nicht gewählt und hatte danach aus den von dir genannten Gründen so ein schlechtes Gewissen, dass ich in Zukunft IMMER wählen gehen werde.
15 Gänse / 40 min.
Drei, sechs, neun, die Gans trank Wein.
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Natürlich gehe ich wählen, aber ich kann die ganzen Nichtwähler verstehen. Leider sind unsere Politiker beliebig austauschbar.
Genauso die Politik die sie betreiben.
Wir leben in einer "Demokratie"und da heisst es eigentlich "Herrschaft des Volkes". Davon spüre ich nur überhaupt nichts. Wir leben
in einer kapitalitischen Gesellschaft. Wo nur noch die Gewinnmaximierung in Vodergrund steht. darum "bitte" ich die Nichtwähler
es sich zu überlegen doch wählen zu gehen. Denn jede Stimme die nicht wählt, wählt automatisch die alte Regierung.
"Es sind 106 Meilen bis Chicago, der Tank ist voll, wir haben ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!" (die Blues Brothers)

Bluesbrothers

3 gelöste Fragen.
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Shining Jack schrieb:darum "bitte" ich die Nichtwähler
es sich zu überlegen doch wählen zu gehen. Denn jede Stimme die nicht wählt, wählt automatisch die alte Regierung.

Würde ich doch bitten zu ändern in "die falschen/die, die man nicht an der Regierung haben will". Jede Nicht-Wähler-Stimme vergrößert die Anteile gerade der kleinen Parteien. Somit kommt es zu nicht vorhersehbaren Veränderungen im BT, welche natürlich die Regierungsbildung verändern. Aber jede Nicht-Wähler-Stimme der jetzigen Regierung zuzuschreiben finde ich falsch in der Argumentation. Was ich unterschreibe ist, dass jeder sein verfassungsmäßiges Wahlrecht nutzen sollte um eine legitime Regierung zu bilden. Wer nicht wählt darf in meinen augen auch nach der Wahl nicht meckern.

Ich selbst darf mich aus beruflichen Gründen nicht dezidiert äußern zu politischen Meinungen etc.

Lg med
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medizyner85 schrieb:
Shining Jack schrieb:darum "bitte" ich die Nichtwähler
es sich zu überlegen doch wählen zu gehen. Denn jede Stimme die nicht wählt, wählt automatisch die alte Regierung.

Würde ich doch bitten zu ändern in "die falschen/die, die man nicht an der Regierung haben will". Jede Nicht-Wähler-Stimme vergrößert die Anteile gerade der kleinen Parteien. Somit kommt es zu nicht vorhersehbaren Veränderungen im BT, welche natürlich die Regierungsbildung verändern. Aber jede Nicht-Wähler-Stimme der jetzigen Regierung zuzuschreiben finde ich falsch in der Argumentation. Was ich unterschreibe ist, dass jeder sein verfassungsmäßiges Wahlrecht nutzen sollte um eine legitime Regierung zu bilden. Wer nicht wählt darf in meinen augen auch nach der Wahl nicht meckern.

Ich selbst darf mich aus beruflichen Gründen nicht dezidiert äußern zu politischen Meinungen etc.

Lg med


Lieber Med,
anstatt hier eine Diskussion zu führen, komm lieber in den Chat. Da zerreisse ich dein Argument :-D
das ist mir zu anstregend, hier eine Abhandlung zu halten.
Und wieso darfst Du dich nicht zur Politik äussern. Wir leben in einer Demokratie, manchmal wenigstens. :-)
"Es sind 106 Meilen bis Chicago, der Tank ist voll, wir haben ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!" (die Blues Brothers)

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Chat ist grad nicht drin da ich nur übers Handy online bin. Aber beim nächsten treffen im Chat können wir ja diskutieren jack.

Lg med
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