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Abschlusstag (Sunset)
#16
Das ist bisher nach dem Pfefferkuchen-Mädchen die einzige Geschichte in dem Band, wo ich einwandfrei sagen könnte "Das ist King!". Dieser beinahe vollkommen normale Anfang lies mich auch zuerst stutzig werden. Ich hab eher mit etwas familären gerechnet, oder einen abschließenden Moral (Halt wieder ein offenes Ende). Und dann kommt plötzlich das pure Chaos über die Geschichte. Ich dachte zuerst auch erst an einer weiteren "11.September" Auseinandersetzung, aber das war es ja dann zum Glück nicht. Trotzdem ein weiteres Schreckensszenario der Amerikaner (und wahrscheinlich der ganzen Welt) Aber dieser Kontrast von der einigermaßen heilen Welt zum puren Chaos war schon atemberaubend und sehr viel überraschender als die restlichen Geschichten. Nur ein paar Sprüche hätte man sich schenken können: "Das ist doch ein Effekt!"
I think I'm a Bananatree! Urgs

22 gelöste King Fragen - 60 Minuten Wartezeit
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#17
Meine 3. KG die ich aus Sunset gelesen habe und ich muss sagen, endlich eine erstklassige Story. Ich finde es absolut genial wie er die Explosion beschreibt, man kann sich alles genau vorstellen.

5 von 5 Sterne, es geht doch^^
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#18
Ging nicht an mich. Blasse, schnell und irgendwie unausgereift abgehandelte, sogar verwirrende Figuren, Blablabla und dann das dicke Ende, das auch nicht recht zünden wollte. Kein Gefühl von Entsetzen oder Schock, das mir die Beobachter des Atompilzes vermittelten. Und am Ende nur die Frage Und DAS war's jetzt? Na toll.

Kurzgeschichten müssen es in der Kürze ihres Umfangs verstehen, zu packen. Mich hat's nicht gepackt. Confusedchuettel:
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#19
So stelle ich mir den Judgement Day vor. Big Grin
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#20
In meinen Augen mit Abstand die schwächste Geschichte aus der Sammlung. Denn die Charaktere sind mir alle nicht sympathisch, was aber nicht durch eine gute Handlung wieder wettgemacht wird. Somit schwächelt dieser extrem kurze Text leider in allen wichtigen Belangen. Da kann auch die Idee, darzustellen, was ein Mensch vor so einem Geschehnis noch denken mag, nichts mehr helfen. (Ein Gedankengang, der sowieso schon seeehr alt ist.)
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#21
Ich fand die Geschichte gut - als Buddys Mutter was von wegen "Das muss ein Spezialeffekt sein!" gelabert hat, hab ich ja grinsen müssen, das war so unglaublich absurd. Aber so ein ähnlicher Gedanke ist mir durch den Kopf geschossen, als ich damals die Bilder vom 11. September live im TV gesehen habe: "Das kann nicht echt sein, das ist ein schlechter Film." So weit hergeholt ist der Gedanke von Buddys Mutter also gar nicht, die will halt die Realität nicht wahrhaben. Und mit hat an der Geschichte gefallen, wie brutal und gnadenlos King seine Figuren dem Geschehen ausgeliefert hat - ohne Vorankündigung, ohne Erklärung.
Shiny. Let's be bad guys.
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#22
Es mag sein, dass der Schluss eine Metapher auf 9/11 ist.

Aber mich hat diese Story total an "Kains Aufbegehren" erinnert. Wen noch? Wink

Es beginnt mit einer Alltagssituation, es werden die Probleme und Sorgen der Hauptfigur geschildert, die aber als eher harmlos erscheinen.

Und plötzlich - PENG! - bricht die Welt sprichwörtlich zusammen!

Eine kleine, aber sehr starke Story, die einen zwar nicht im King-Sinne schockt, aber nachdenklich stimmt. Confusedhock:
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#23
Der Anfang der Geschichte war ja recht nichtssagend,quasi am Ende kam der große Knall.Ich fand die Geschichte sehr bedrückend,auch wegen den aktuellen Bezügen zu der Realität.
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#24
So sah ich nach der KG aus:
:|
und dachte mir: Was sollte DAS jetzt? Dein Ernst? Evil
Eine unnötige Geschichte und mit Abstand die schwächste Erzählung der ganzen Sammlung.
NEVER GOING TO MAINE. TO MUCH WEIRD ASS SHIT GOING ON...

Aktuell lese ich: DAS INSTITUT
Noch ungelesen : SLEEPING BEAUTIES
9 Gänse Smile
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