"Changes" war schon zu Black Sabbath-Zeiten kein Bringer, weil schmalzig.
Ozzy ist für mich ein Gott, wenn ich die ersten vier Sabbath-Alben höre. Die sind Kult. Punkt.
Kelly muss ich nicht haben bzw. ihre Musik. Auch ihr Young-Female-Rebel-Image ist an den Haaren herbeigezerrt.
Andererseits bin ich irgendwie auch froh (obwohl "froh" auch schon etwas übertrieben ist
![Mr. Green :mrgreen:](./images/smilies/icon_mrgreen.gif)
), dass es mal eine gibt, die kein blondes, blödes, dürres Plastikpop-Modepüppchen ist. Schon alleine das macht Kelly zu einem Unikum. Für all die Kritiker ist nämlich schon wieder typisch, dass selten auf ihre Musik eingegangen wird (obwohl... zu Recht
![Bäh :P](./images/smilies/zunge.gif)
), sondern vor allem auch auf ihr nicht so "handelsübliches" Aussehen.