Ich hatte als Kind jede Menge Albträume - jetzt im Erwachsenenalter (bin ich das eigentlich wirklich? Erwachsen?
) dagegen kaum mehr.
Am häufigsten träumte ich davon, irgendwo runterzufallen. Tatsächlich kam es nie so weit, aber ich stand oder kauerte immer irgendwo, panisch vor Angst, eine Bewegung zu machen, einen Schritt zu weit ...
Dadurch, dass dieser Traum immer wieder kam, zimmerte ich mir eine laienpsychologische Erklärung zusammen: Angst vor wichtigen Entscheidungen, und deshalb lieber gar nicht erst etwas wagen!?
Anscheinend - nein, ganz sicher - hat sich diesbezüglich im meinem Leben etwas Wesentliches zum Positiven verändert, denn einen Traum wie diesen hatte ich schon lange nicht mehr.
Oh, und der Schrecklichste aller Träume war für mich einer, den ich vor allem dann hatte, wenn ich krank war (und ich war als Kind häufig krank):
Ich musste einen riesigen Felsbrocken runterschlucken.
Ganz schön krass.
So, und das nächste Mal erzähle ich euch von meinen erotischsten Träumen.
Nö, tu' ich nicht.
Träumt weiter.