von Gio » Mi 03.Apr.2002 19:18
was ich an needfull things so genial fand, war, wie ab seite fünfhundert dann alles zusammenbricht. ab da gehts richtig los, und das merkt man. Spannung pur, Die Ereignisse überschlagen sich, die Geschichte springt dauern hin und her...
Zum Ende: Mir gefiels. Gaunt hatte die Eigenschaft, alles lebendig wirken zu lassen. Er verkaufte vermoderte Steine, in denen Insekten hausen, als Glücksbringer. Durch ihn wird dieser Stein als etwas wunderbares angesehen.
Alan hat dann am Ende das selbe mit ihm gemacht. Er hat einen Faden in eine Schlange verwandelt, hat sie mit "Zauberkunst" auf ihn gehetzt. Dadurch wurde dieser Faden für Gaunt real - Genau die Systematik, die er vorher anwandte. Nun leider gegen sich.
Wie ging es denn im Film aus?
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