Star Trek

Alles rund um Kino und TV

Moderator: Maik

Beitragvon Gio » Mo 30.Dez.2002 17:07

öhm... etwas länger...
Gio
 

Beitragvon elbeino » Mo 30.Dez.2002 17:29

Ja. Aber es lohnt sich echt
elbeino
 

Beitragvon Wieselin » Di 07.Jan.2003 21:51

Das Wiesel wird im original Englishen von keinem geringeren als Michael "Worf" Dorn gesprochen :brille:
Wieselin
 

Beitragvon Gwenhwyfar » Di 07.Jan.2003 21:53

Im Deutschen hat er aber eine schönere Stimme. :P
Gwenhwyfar
 

Beitragvon Wieselin » Di 07.Jan.2003 21:58

Ist aber witzig, sich den grimmigen Worf :blue: vortzustellen, wie er im Ton-Studio sagt:

Bild
Wieselin
 

Beitragvon Condor » Mi 29.Jan.2003 08:56

Habt Ihr ihn gesehen, den neuen Star Trek- Film "Nemesis"?
:schuettel:
"Auf Freunde, die nicht mehr da sind..."

:heul: :bunnymoon:

Schnüff, das Traurigste, das ich seit Jahrem im Kino gesehen habe...
Condor
 

Beitragvon Roland of Gilead » Mo 03.Feb.2003 18:55

If you love something set it free.
If it comes back it was, and always will be yours.
If it never returns, it was never yours to begin with.


Lange Tage und angenehme Nächte, Roland of Gilead

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Beitragvon BadHannes » Mo 03.Feb.2003 19:26

wenn wir aber mal ehrlich sind, war "NEMESIS" net so der renner oder?
Bild

und sie haben ja ein türchen für DATA offen gelassen. wenn sie also wirklich noch einen film drehen sollten (nemesis soll angeblich aber der letzte sein, richtig?), dann ist wieder so eine scherzbombe dabei..."BEVOR" ziemlich sch... der name, wenn ihr mich fragt
BadHannes
 

Beitragvon elbeino » Mo 03.Feb.2003 22:06

elbeino
 

Beitragvon BadHannes » Mo 03.Feb.2003 22:33

Brent Spiner .... Data/Before

wenn er wirklich B4 heißen würde, dann hätten sie bei der deutschen übersetzung sch... gebaut.
deutsches B englische 4
BadHannes
 

Beitragvon elbeino » Di 04.Feb.2003 12:31

elbeino
 

Beitragvon elbeino » Di 04.Feb.2003 13:13

elbeino
 

Beitragvon Melodiker » Do 06.Feb.2003 07:44

Ich habe den neuen Star Trek gesehen und muss sagen das er nicht der allerbeste ist.Aber als Trekkie muss man sich den schon angucken.

Übrigens bin ich schon in den Genuss gekommen ein paar Folgen der neuen Serie zu sehen und ich muss sagen:

Wenn das so weiter geht,dann könnte es meine Lieblings - Serie werden !

Ich bin wirklich begeistert ! :D


:bounce:
Melodiker
 

Beitragvon elbeino » Sa 22.Mär.2003 16:02

Mir ist da ein "kleiner" Kontinuitätsfehler (<-- wasn Wort) aufgefallen :wink:

In der alten Serie (TOS) sahen die Klingonen ja viel eher aus wie Menschen als in den nachfolgenden Serien.

In der neuen Serie - die ja 100 Jahre vor TOS spielt - sehn die aber wieder aus wie in TNG oder DS9 :eek13:

Ich erinnere mich an die Sendung in der DS9 mit TOS vermischt wurde - "Trouble mit den Tribble" oder so.
Da fragten sie Worf, warum die Klingonen aus der Zeit so anders aussahen, und Worf antwortete nur "darüber will ich nicht sprechen" :mrgreen:

Wie wollen die denn das erklären, dass die Klingonen erst so "worfich" aussahen, dann wieder fast menschlich und dann wieder wie Worf? :eek13:
elbeino
 

Beitragvon elbeino » Di 01.Apr.2003 17:01

Was die wenigsten wissen: William Shatner war auf dem Star Trek-Set ein großer Witzbold, der es liebte, seinen Kollegen ständig Streiche zu spielen. Leonard Nimoy hatte sich, um Zeit zu sparen, ein rotes Fahrrad gekauft, das er für den Weg zu seinem Büro oder zur Kantine benutzte.Eines Tages versteckte es Shatner und gab das Fahrrad mit einem vergnügten Glucksen zurück, als Nimoy es wütend verlangte. Von da an eskalierte die Geschichte. Eines Tages hing das Fahrrad an Seilen von der Tonbühne herab. Dann wieder fand Nimoy es angekettet an einem Feuerhydranten oder in Shatners Wohnwagen bewacht von einem von Shatners wildesten Dobermännern. Schließlich wurde es Nimoy zu bunt. Er schloss sein Fahrrad in seinem Buick ein und parkte ihn direkt neben der Tonbühne.
Shatner ließ den Buick abschleppen ... :mrgreen: :bite:

gefunden in dem faszinierenden Buch "Ich bin Spock" von Leonard Nimoy

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In der "Late Late Show" erzählte William Shatner (ST:TOS Kirk) Gastgeber Craig Kilborn eine Anekdote aus den 60er Jahren, als er noch an TOS drehte.
Er berichtete, wie ihm die Rolle als Captain Kirk half, einem Strafzettel zu entgehen. Als er eines frühen Morgens zum Drehen in die Wüste nach Vasquez Rocks fahren musste, hatte er zuvor mit der Maskenbildnerin ausgemacht, sich schon zu Hause umzuziehen, um so statt um 4 Uhr erst um 4.30 Uhr da sein zu müssen. Wahrscheinlich war er trotzdem ein wenig spät dran, jedenfalls stoppte ihn eine Polizeistreife bei seiner rasanten Fahrt zum Drehort. "Der Polizist winkte mich rechts ran, mitten in der Wüste, früh um vier, es war noch dunkel... also stieg ich aus meinem Wagen, in meiner Star Trek Uniform. Ich drehte mich zu ihm um und sagte 'Was soll das? Ich habe 400 Mann Besatzung zu kommandieren, ich bin auf dem Weg zu meinem Raumschiff. Was genau wollen Sie von mir, Sir?", erinnerte sich Shatner. Der Polizist war total verwirrt und stammelte nur noch: "Äh, äh, o.k. fahren Sie weiter."
Shatner fuhr fort: "Allerdings verlor ich meine sichere Haltung etwas, als ich zum Auto zurückging. Und als ich mich umdrehte, um zu sehen, was der Polizist nun tat, sagte er 'Beam mich hoch, Scotty!'" :biggrin: :bfriend:

Quelle :sf-radio.de


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Im Los Angeles der 50er Jahre waren Hollywood-Agenten viel beschäftigte Leute, die nur einen Bruchteil der von hoffnungsvollen Autoren eingereichten Manuskripte und Drehbücher lesen konnten.
Einer der angesehensten von ihnen, Irving Lazar, traf sich häufig nach der Arbeit mit seinen Freunden in einer Bar namens "Cock and Bull". Eines Abends fuhr dort ein Streifenpolizist mit seinem Motorrad vor, rotes Blinklicht und Sirene eingeschaltet. Er parkte die Maschine fast im Foyer und stampfte in das Lokal, die untergehende Sonne im Rücken. "Wer von Ihnen ist Irving Lazar?" brüllte er mit Donnerstimme. Zögernd erhob sich Lazar und näherte sich dem Polizisten. Der Polizist hieb dem Agenten seine Pranke auf die Schulter. Dann hielt er ihm einen Umschlag unter die Nase. "Das ist für Sie. Ich rate Ihnen es zu lesen." Er knallte den Umschlag auf die Theke, drehte sich abrupt um, verließ das Lokal und brauste mit seiner Maschine davon. Natürlich öffnete Lazar den Umschlag und las die Manuskripte von Gene Roddenberry, denn niemand anderes war der Polizist.
So begann die Karriere Roddenberrys in Hollywood. :brille: :dance1:

Nach einer Passage in dem Buch "Star Trek - Erinnerungen" von Shatner
elbeino
 

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