So, da ich nun endlich mit dem Buch durch bin, muss ich hier zumindest ein bisschen meinen Senf dazu abgeben. Dem bisher gesagten kann ich fast 100%ig zustimmen, daher nur noch ein paar Kleinigkeiten:
Wie schon erwähnt nervt der stereotype Reporter einfach nur, aber am "schlimmtsen" daran finde ich, dass nichts, was er tut oder lässt, den Ausgang der Geschichte letztlich irgendwie beeinflusst. Überhaupt das ganze Chaos bei der Entdeckung von Irmas Leiche, die abgewrackten Typen, die Green auf dem Waldweg mitnehmen - dieser Abschitt war viel zu sehr in die Länge gezogen und ist für die Geschichte völlig überflüssig.
Ich denke mal sowas hat seine Ursache z.T. darin, dass zwei Autoren das Buch geschrieben haben.
Alles in allem halte ich Black House aber für sehr gelungen und verzeihe Herrn King sogar den lächerlichen Lord Malshum
(der hätte ein Dämon in Burnys Kopf bleiben sollen !!)