Das Lesen dieser Geschichte hat mir wirklich gut getan. Zum Einen, weil ich dazu einen der ersten warmen Tage dieses Jahres nutze und ich das Büchlein auf der Terasse in einem Zug las.
Zum Anderen, weil es wohl auch für mich persönlich eine Art
Erhebung war ??? Vielleicht... auf jeden Fall hatte ich danach ein
gutes Gefühl. ich weiß nicht, wie ich das besser sagen kann.
Die Geschichte ging ich wieder mal ohne vorherige Infos an - weil's einfach mehr Lesevergnügen bereitet.
Die Thematik des Gewichtsverlustes hatten wir ja schon mal, aber in Verbindung war das schon etwas witzig, anderes.
Was will uns King mit der Story sagen? Einfag nur
schräg, auf jeden Fall aber auch moralisch und belehrend, ohne den Finger anklagend zu heben. Die Einsicht (etwaige vorhandene Vorurteile gegen
homosexuelle Paare/Personen) unbewusst abzulegen, kommt beim lesen. Und ist das nicht schon diese Erhebung für mich als Leser?
Scott und sein "Problem" interpretiere ich folgendermaßen, oder würde es gerne so sehen:
n.d.t.
W_B