Hatte beim Vorwort ein wenig den Eindruck, als wollte King dem Leser weismachen, dass er bei dieser Geschichte ja gar nicht anders kann, er ja lachen oder weinen müsse...und dachte so bei mir "Na Na, wagst dich da nich ein kleines bisschen weit vor?" und glaubte ehrlich nich, dass ich, dass ich das eine oder das andere tun würde, aber bei der herrlich amüsanten Geschichte über diese komische Beziehung zwischen dem Mann, seiner Frau und den beiden Tieren, musste ich echt mehrmals lachen. Gut, dass erwähnt wurde, dass der Abschiedsbrief vielleicht etwas frei interpretiert war, den fand ich nämlich stellenweise sehr an den Haaren herbei gezogen. Dass am Ende dieser Story, die mal so in ihrer wirklich gut nachvollziehbaren Authentizität ganz anders war - nun doch wieder der "gute alte King" in ihm durchkam - hm, musste nicht sein. Naja, nachdenklich gestimmt hat mich das Ende, kann mich aber keiner hier aufgestellten Theorie, was eigentlich geschehen ist, konkret anschließen - manche Dinge bleiben einfach ungewiss.
Einig sind wir uns aber, was den Titel angeht, ich musste auch unweigerlich an "Friedhof der Kuscheltiere" denken - dachte, da schreibt King ne Story über jemanden, der so seine eigenen Interpretationen diesbezüglich hat - naja ...