Hi,
bei jedem Stephen-King-Buch bin ich aufs Neue gespannt darauf, in welcher Form er seinen scheinbar unendlichen Kampf, mit dem Rauchen aufzuhören, darin verarbeitet hat. Ich weiß ja nicht, ob er sich inzwischen mit Recht zu den Ex-Rauchern zählen kann, aber mindestens emotional war er bei "Love" noch längst nicht von den Zigaretten losgekommen. (Das neueste Stephen-King-Buch, das ich bislang gelesen habe. Ich hinke ein bißchen hinterher.)
Früher wären mir solche Details wohl gar nicht aufgefallen, aber seit wir hier das Rauchverbotstheater mit sämtlichen unliebsamen Begleiterscheinungen auch bekommen haben, kann ich mir den Druck viel besser vorstellen, den es bedeutet, wenn Rauchen als "sozial unerwünscht" gilt, was ja in den Staaten schon einige Jahre länger der Fall ist.