Ich habe mich jetzt an die Saga des Dunklen Turms herangewagt. Da der örtliche Buchhändler den ja doch recht kurzen ersten Band ("Schwarz") nicht im Regal stehen hatte, griff ich zu Band zwei ("Drei"). Allerdings stehen erst noch einige hundert Seiten von "The stand" an, bevor ich mich dem Büchlein widmen kann.
Mal sehen, was einen hier überhaupt erwarten wird. Außer ein paar Querverweisen und Zusammenhängen in "Atlantis", "The Stand", dem schrecklich langweiligen "Schlaflos" oder "Es" bin ich dem Türmchen bislang noch nicht über den Weg gelaufen. Hoffentlich lohnt es sich...
Das, was es bei King auch nach wirklich schlechten Veröffentlichungen so schwierig macht, aufzuhören, sind eben diese ganzen Querverweise, die sich durch sämtliche seiner Werke ziehen. Gastauftritte von liebgewonnenen Charakteren hier, Erläuterungen und Hintergrundinformationen zu älteren Romanen da,...
King hat sich längst seinen eigenen Kosmos geschaffen, in dessen Mittelpunkt der Dunkle Turm steht. Den will ich nun doch nicht länger missen.
Was ist eigentlich das Besondere an diesem Mammut-Werk?