Riding the Bullet - Achterbahn

Moderator: DePfaelzer

Beitragvon Schnie » Mo 05.Jan.2004 22:49

Hier hab ich mal ein schönes Bild zu der Storie gefunden. Ist eigentlich nur das Original Bild, aber ohne die Schrift darüber macht es noch mehr her finde ich,

Anhalter

Schnie :)
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Beitragvon Torsten2 » Do 08.Jan.2004 11:18

Ich war ganz schön verblüfft, als der Sohn die Antwort auf die Frage: "Wen soll ich holen? Dich oder deine Mutter?", gab. Phuu. Aber ich finde ich hätte die Geschichte nicht Achterbahn genannt. Eher, der Geisterfahrer oder Highway des Schreckens oder so. Hätte finde ich besser Gepasst als Achterbahn. :lol: Is meine Meinung!
Torsten2
 

Beitragvon Ginny-Rose_Carter » Mi 23.Jun.2004 14:33

Hab die Geschichte gestern Nacht nochmal gelesen und war wieder einmal beeindruckt. Stimmt einen nachdenklich. Gehört definitiv zu meinen Lieblingswerken von King.
Ginny-Rose_Carter
 

Beitragvon skasperl » Di 29.Jun.2004 09:39

finde den titel 'achterbahn' schon nicht schlecht, da es im englischen auch den titel 'riding the bullet' (so heisst eben diese achterbahn in thrill village) heisst. und der button hat auch mit dem bullet zu tun...

-skasperl
skasperl
 

Riding the Bullet - Achterbahn (Im Kabinett des Todes)

Beitragvon AQ2 » Di 21.Sep.2004 09:32

Hi,

Habe die Geschichte auch gestern zu ende gelesen, und mir hat sie schon beim ersten mal gefallen, als ich das einzelne Buch davon bekommen habe. Die Geschichte hat echt ne klasse Anziehungskraft. Und auch etwas traurig fand ich sie. Aber ansonsten kann man die sehr gut geniesen.

bis bald :lernen:
Wünsche allen Stephen King Fans noch einen schönen Tag.

Aktuelles Buch: Stephen King - ES :lernen:
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Beitragvon Leila2002 » Di 05.Okt.2004 12:35

Habe Achterbahn auf einer Autofahrt von Aachen bis Köln und zurück gelesen. Es hat mir sehr gefallen. Natürlich ist es kein Meisterwerk, aber eine gute unterhaltende Geschichte.
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Beitragvon Gwenhwyfar » Fr 15.Okt.2004 11:39

Eine der besseren Stories im Kabinett, dennoch mir persönlich nicht gut genug. :rolleyes:
Sehr störend fand ich irgendwie das Jahreszahlengewusel. Auf Georges Grabstein steht, er wäre 1998 gestorben, zwei Jahre vor dem Geschehen.
Demnach spielt das von Alan erlebte im Jahr 2000.
Am Ende sagt er, er hatte noch sieben gemeinsame Jahre mit seiner Mutter - also erzählt er uns das alles aus dem Jahre 2007 oder noch später. Keine Ahung, wieso, aber das empfand ich als unpassend. Beim Lesen bestand für mich auch bis zur Gransteinstelle die ganze Zeit über der Eindruck, dies alles spiele in den 70ern. :eek13:
Nun ja - eine weitere Geschichte, die ich nicht noch einmal lesen werde...
Gwenhwyfar
 

Beitragvon Schnie » Di 04.Jan.2005 16:57

ditrhav hat geschrieben:
2. Achterbahn - Eher so ein Buch was er wohl zum Zeitvertreib geschrieben hat


Ist ja auch kein Buch sondern nur eine von ca 200 Kurzgeschichten die King in seiner Laufbahn geschrieben hat.
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Beitragvon ditrhav » Di 04.Jan.2005 17:23

Danke Schnie, aber ich habe im Kopf daß es von der Länge her mit Pin-Up zu vergleichen war (oder es ist mir nur so lang vorgekommen), von daher kam es für mich auch als Buch in Frage... Ausserdem ist es schon schwer genug eine Flop 3 der King Bücher zu erstellen, die meisten Sachen sind gut, nicht alle umwerfend, aber zumindest gut! :)
ditrhav
 

Beitragvon Schnie » Di 04.Jan.2005 17:30

ditrhav hat geschrieben: aber ich habe im Kopf daß es von der Länge her mit Pin-Up zu vergleichen war


Laut "Shagraths" Statistiken hat Pin Up 41.000 Worte und Achterbahn 16.300

:wink:
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Beitragvon ditrhav » Di 04.Jan.2005 17:53

Ok, soviel zum Thema "sich auf sein Gefühl verlassen" ;)
ditrhav
 

Beitragvon Anubis » Mi 12.Jan.2005 23:09

Ich fand die Geschichte gut, gerade im Vergleich zu anderen im Buch "Im Kabinett des Todes".

Die Idee hat mir gefallen, dass der tote ihn durch die Gegend fährt und ihm diese Entscheidung stellt. So eine Entscheidung fällt wohl den meisten schwer.

Zwar stirbt die Mutter mit 55, was ich noch als jung empfinde fürs "Sterbealter", aber es muss nicht unbedingt ein unnatürlich tot gewesen sein, schliesslich ging alles noch 7 Jahre weiter.

Das er den Knopf unter dem Bett im Haus seiner Mutter gefunden hatte, war schon merkwürdig, aber vielleicht wiederum nur eine Erinnerung für ihn.

Sein Gewissen, das ihn die ganze Zeit geplagt hat, fand ich gut beschrieben und dargestellt. Hatte was glaubwürdiges.


Georges auftreten, hatte den positiven Effekt, dass er viel mehr Zeit mit seiner geliebten Mutter verbracht hatte. Dieser Button, war ein guter Ermahner. Es hat mir gefallen, wie er darüber gedachte hatte den Button zu behalten.


Irgendwie war ich nicht entäuscht, hatte aber dennoch ein etwas schlimmeres Ende erwartet, gerade nach dem er seine Entscheidung im Auto getroffen hat und ihn George einfach aus dem Wagen gestossen hat.


Als er auf dem Friedhof augewacht ist, habe ich mir gedacht... schon wieder eine Geschichte im selben Buch bei der der Protagonist eine Vision oder Traum hatte und aufwacht? Der Button war zwar Beweis dafür, dass er nicht geträumt hatte, aber speziell fand ich die Idee nicht.


The god

Anubis
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Beitragvon Carrie Fan » Do 13.Jan.2005 01:48

ich habe das buch auch gelesen aber als kleines Taschenbuch ich fands gut wirklich mal was anderes aber mann hätte noch ein kleines bisschen länger sein können :mrgreen:

Gruß

Carrie Fan
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Achterbahn (Im Kabinett des Todes)

Beitragvon Mexx » So 13.Mär.2005 19:52

Diese KG hat mir eigentlich wieder gefallen, was meint ihr?

Es war zwischendurch schön zum mitgrußeln, und ich konnte mit Alan richtig mitleiden. Ich erwartete auch jede Sekunde die Nachricht des Todes seiner Mutter. Ich hatte auch gedacht, dass es jeden Moment soweit sein wird, aber:

Got a headful of whiskey and a bellyful of gin. Doctor say it kill me but he don't say when

Würd sagen: Note 2-

Lg, Mexx
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Beitragvon Leech » So 13.Mär.2005 21:14

Hat mir sehr gut gefallen! Richtig spannend und nervenaufreibung ... würde gern mal die Verfilmung sehen, aber ich bezweifle, dass sie gut ist ...
Leech
 

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