Riding the Bullet - Achterbahn

Moderator: DePfaelzer

Ridding The Bullet

Beitragvon unbekannt » Fr 09.Feb.2001 21:07

HI Jungs!
Da muss ich euch jedem(teilweise)zustimmen!
Ich fand die Handlung gut bis er zu dem Toten ins Auto gestiegen ist und wie er mit dem Typen rumgefahren ist war einfach Sensationell!Aber leider fand ich,dass der Schluss recht dürftig geschrieben war-wäre besser gewesen,wenn die Mutter gestorben wäre!
Na,ja ein geschriebenes Buch kann man nicht ändern!
Bye+CU
unbekannt
 

Ridding The Bullet

Beitragvon unbekannt » Di 13.Feb.2001 17:44

Hi !
Stimmt, umändern kann man nichts mehr. Aber Stephen King selbst hat ja auch noch geschrieben dass es "seine Geschichte" sei, und dass er nicht will, dass das eine Story ist, die man sich beiläufig erzählt, sondern, dass man sie ernst nimmt. Oder so ähnlich Bild

Chrizz
unbekannt
 

Ridding The Bullet

Beitragvon unbekannt » Do 15.Feb.2001 20:29

Vorallem hat Stevie( Bild gefällt mir) die Geschichte geschrieben während seiner Genesung von seinem Unfall. Sie ist nicht schlecht, aber die Übersetzung gefällt mir nicht besonders
unbekannt
 

Ridding The Bullet

Beitragvon unbekannt » Fr 16.Feb.2001 08:01

Vorsicht Igor...

Steve hasst es, wenn man ihn Stevie nennt!! Hat er in einem Vorwort zu einer Kurzgeschichtensammlung geschrieben (ich glaub "Nightmares and Dreamscapes"). Er hat das anhand einer wirklich witzigen Geschichte über einen, der ihn so nannte, erwähnt.

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Gehabet euch wohl und seid gut zueinander. Es gibt andere Welten als diese...
cu, Vince
unbekannt
 

Ridding The Bullet

Beitragvon unbekannt » Fr 16.Feb.2001 14:59

Bild Upps, Sorry Meister Bild

das wusste ich nicht, danke Vincent! Bild

Dann sag ich Steve zu ihm, ich hoff der wird nix dagegen haben Bild

*als-Moderator-zu-Moderator-dem-Vincent-die-Hand-festdrück* Auf gute Zusammenarbeit! Bild

PS: Bild WOW, ich hab gerade den 100sten Beitrag geschrieben! *stolzbin* Bild

[Dieser Beitrag wurde von Igor am 16.02.2001 editiert.]
unbekannt
 

Ridding The Bullet

Beitragvon unbekannt » Fr 16.Feb.2001 15:45

@ Igor: "Happy Beitrag to youuu, happy..." Bild

Hmmhm, da hättest du den Meister schön verärgert, wenn du ihm dann das erste Mal gegenübergestanden wärst, und ihn freundschaftlich mit "hey Stevie, what's up" begrüsst hättest, dann wär das Gespräch schon beendet gewesen... Bild

Steve gefällt ihm anscheinend ganz gut, wenn du seine offizielle Homepage anschaust. Da wird er nur Steve genannt, und unterschreibt auch so...

Sag Steve also einen Gruss, wenn du ihn das nächste mal beim Kaffee siehst, Kollege Moderator!! Bild *igordiehandebenfallsdrück*

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Riding the Bullet-Achterbahn

Beitragvon unbekannt » Mo 26.Feb.2001 14:04

Die Story hat - meiner Meinung nach - sehr viel Hintergrund... ist mittelmäßig erzählt (also ziemlich schnell und auch nicht besonders)... aber die Frage, die King aufwirft... über die muß man wirklich nachdenken;
WÜRDE MAN SEIN LEBEN FÜR DAS SEINER MUTTER HERGEBEN, wenn man weiß, wie sehr sie sich für einen all die Jahre über aufgeopfert hat?

Kann man wirklich drüber nachdenken... Bild

stephy
unbekannt
 

Riding the Bullet-Achterbahn

Beitragvon unbekannt » Mo 26.Feb.2001 15:42

Ich weiss nicht so recht. King hat das doch recht deutlich gemacht, und ich glaube jeder würde so denken: Die Mutter würde eh nicht mehr lange weiterleben, nach ihrem Herzinfarkt. Und WENN er sich für die Mutter entscheiden würde, und sie würde das erfahren... wäre sie nicht sauer auf ihn? Hat sie ihm doch ihr Leben gewidmet... SIE hätte sich eindeutig für sein Leben entschieden, ich glaube, das würde jede Mutter.

Was mich an dem Buch mehr stört, ist dass die Pointe fehlt!! Ich meine, es ist nicht offen, oder sie stirbt gleich, nein, es plätschert einfach so aus...

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Achterbahn: Wahrheit oder Lüge?

Beitragvon Kalle » Do 11.Okt.2001 20:50

Hi, kann mir mal jemand sagen ob das was in Achterbahn beschrieben Stephen wirklich geschehen ist oder gehört das Vorwort nur mit zu der Geschichte? [img]images/smiles/icon_confused.gif[/img]
Kalle
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Achterbahn: Wahrheit oder Lüge?

Beitragvon BadHannes » Do 11.Okt.2001 21:18

Hab ich mich auch schon gefragt, aber ich denke das gehört nur zu der Geschichte.
Wäre ein bissl zu abgedreht oder?

Die Geschichte geht ja nach dem Vorwort weiter mit: Ich war in meinem ersten Jahr....
Also ist Alan gemeint und nicht King selber.

[ 11.10.2001: Beitrag editiert von: BadHannes ]
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Achterbahn: Wahrheit oder Lüge?

Beitragvon Kalle » Do 11.Okt.2001 21:41

Denke du hast recht aber wer weiss. In meiner Familie sind auch schon ziemlich Schräge sachen passiert.
Kalle
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Achterbahn: Wahrheit oder Lüge?

Beitragvon Adeptusmagus » Fr 14.Dez.2001 18:29

Mich hat die ganze Sache erstmal richtig verwirrt, wie kommt man denn als Autor auf die komische Idee, eine Kurzgeschichte als "meine Geschichte" zu verkaufen, obwohl die Parallelen zur realen Chronologie absolut fragwürdig sind. Außerdem kaufe ich niemanden diese Story ab, auch wenn das Buch ganz gut ist.
Was soll das denn jetzt tatsächlich bedeuten? S.K. mag die Geschichte besonders, weil es seine eigene ist... wie soll das denn gemeint sein? Das er sie geschrieben hat ist ja bekannt, die anderen Bücher von ihm sind ja auch "seine" Geschichten. Hat er etwa wirklich behauptet, ihm sei die Sache passiert???
Adeptusmagus
 

Achterbahn: Wahrheit oder Lüge?

Beitragvon Wishmaster » Fr 14.Dez.2001 23:48

Vielleicht war das noch eine Erinnerung aus seiner Alki und Drogen Phase und er hat sich das alles nur eingebildet.dann hat er halt eine Geschichte draus gemacht.
Wer was das schon ausser der Meister selbst.
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Beitragvon Sascher » Fr 19.Apr.2002 09:58

mit das schlechteste (zusammen mit "christine") was ich je vom meister las! zum glück hab ich das buch auf dem flohmarkt gefunden und musste nicht teures geld dafür ausgeben, das hätte mich echt geärgert!
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Riding the Bullet-Achterbahn

Beitragvon White Claudia » Di 04.Jun.2002 19:46

Hm, da kann ich nicht zustimmen.
Gerade die letzten Seiten gefielen mir ausgesprochen gut! Allein diese Spannung, ob die Mutter wirklich tot ist, als er endlich im Krankenhaus ankommt - hat mich fast zerfetzt! [img]images/smiles/icon_smile.gif[/img]
Außerdem fand' ich das Ende als ganzes genial. Halt typisch SK - man kann kaum sagen, ob die ganzen Vorkomnisse wirklich geschehen sind. Die Mutter starb schliesslich - aber hatte das was mit dem Geist zu tun oder war es einfach an der Zeit? Aber was war dann mit dem Anstecker? Wäre alles anders gelaufen, wenn er sich umentschieden hätte?
Nee, hat mir total gut gefallen - obwohl oder gerade weil vergleichsweise nur wenig echter "Horror" vorkam.
White Claudia
 

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