Müllers Buch ist als zusätzliche Sachlektüre über King sicher nicht uninteressant, aber auch nicht wirklich wichtig.
Man hat den Eindruck er will ständig klar machen, dass er viel
besser ist als King und stinksauer weil jemand wie King soviel
Erfolg hat, dem ihm und allen anderen viel anspruchsvolleren
Autoren verwehrt bleibt.
Mit einigen Behauptungen hat er allerdings wirklich recht und zur
Erweiterung des eigenen Horizonts und der etwas kritischeren Betrachtung
von King ist sein Buch trotzdem empfehlenswert.
Auch wenn man sich ein Fremdwörterbuch gleich mit bereitlegen sollte.
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