Hallo zusammen,
vor einem Jahr - und damit relativ spät - habe ich Stephen King für mich entdeckt und bisher eine gute Mischung aus älteren (Carrie, Shilling, Es, Sie ...) und neueren Büchern (Joyland, Sara, der Anschlag, Doctor Sleep ...) gelesen. Dabei ist mir aufgefallen, dass jedes Werk seinen eigenen Charme hat, mir die neueren aber tendenziell besser gefallen. Irgendwie "ausgereifter", "tiefgründiger" - soweit ich das bisher beurteilen kann.
Und noch etwas ist mir aufgefallen. Und das ist das eigentliche Thema. Ich glaube, dass mir gerade die Bücher gefallen, die aus der Ich-Perspektive (der genaue literaturwissenschaftliche Fachausdruck fehlt mir gerade ) geschrieben sind. Merke ich derzeit bei Wahn wieder. Daher die Frage, ob mir jemand auf die Sprünge helfen könnte. Welche Bücher sind in dieser Form geschrieben?