War King früher besser?

Alles um King das sonst nirgendwo reinpasst

Moderator: Schnie

Beitragvon serena02 » Mo 20.Feb.2006 09:51

Er hat viele gute Bücher geschrieben, die sind aber nicht alle in einem Zeitraum entstanden... heute kann er noch Geniales wie Trash hervorbringen, dann haben wir halt mehr zum Diskutieren..
serena02
 

Beitragvon TheUsed » Di 16.Mai.2006 14:17

bin auch der Meinung, daß Kings frühere Werke besser sind als die neueren. Die neueren sind doch deutlich harmloser als die älteren..
TheUsed
 

Beitragvon sie » Di 11.Jul.2006 10:41

sie
 

Beitragvon Kurt Barlow » Fr 29.Sep.2006 18:39

I think I'm a Bananatree! :urgs:

22 gelöste King Fragen - 60 Minuten Wartezeit
Benutzeravatar
Kurt Barlow
King Guru
King Guru
 
Beiträge: 1391
Registriert: Di 16.Mai.2006 18:24
Wohnort: Berlin

Beitragvon Pennywise1993 » Sa 21.Apr.2007 17:44

Ich finde, dass kann man nicht sagen. Denn die richtig guten Bücher sind immer in verschiedenen Zeiten erschienen.
Ich finde Carrie irgendwie gut, aber ich finde Love auch gut.
Ich finde man kann so etwas nicht sagen...
Pennywise1993
 

Beitragvon carriesk » Di 19.Jun.2007 20:27

naja, ich finde auch nicht unbedingt, dass bücher aus einer bestimmten zeit besser sind als andere. ich finde nur man kann sehen, dass er sich immer weiter entwickelt. je älter man wird, desto mehr interessiert man sich auch für andere dinge. letztendlich finde ich jedes buch ist auf seine weise sehr gut
carriesk
 

Beitragvon stephy » Sa 30.Jun.2007 23:09

Mir haben eindeutig die Bücher nach Green Mile nicht mehr besonders gefallen. Das liegt aber weniger am Inhalt (okay, bei "Buick" hat er wohl von sich selbst geklaut... :lol2: ) sondern vielmehr an seiner Art zu schreiben. Wobei ich das auch so ganz nicht stehen lassen kann. Es ist einfach für mich das Gefühl entstanden, als wär bei ihm langsam "die Luft raus". Und ich hatte das Gefühl, da steckt nicht mehr soviel Leidenschaft am Schreiben dahinter wie in den "älteren" Werken. Weiß nicht, kann das nicht gut in Worte fassen und auch nicht richtig erklären.
stephy
 

Beitragvon Tiberius » So 01.Jul.2007 00:11

so als ob man als Leser nicht mehr mittendrin ist, sondern nur noch Beobachter? Es ist zwar an sich noch spannend, aber der kick fehlt dabei?
Tiberius
 

Beitragvon stephy » So 01.Jul.2007 00:19

Ja, Tiberius, Du hast es für mich getroffen: Ich für meinen Teil bin nicht mehr im Geschehen, sondern nur Beobachter.
stephy
 

Beitragvon Watersoul » Do 05.Jul.2007 21:27

Watersoul
 

Beitragvon Wiens No1 » Mo 09.Jul.2007 08:23

Wiens No1
 

Beitragvon Stephen Sobano » Mo 09.Jul.2007 09:38

Benutzeravatar
Stephen Sobano
King Fan
King Fan
 
Beiträge: 227
Registriert: Mo 02.Jul.2007 23:41
Wohnort: Wien

Beitragvon Ben_Hanscom » Do 26.Jul.2007 20:32

ich vermute, dass die Drogen einen Einfluss auf seine früheren Werke hatten und das sich halt ohne Drogen sein Still geändert hat.
Ben_Hanscom
 

Beitragvon Pennywize_666 » Fr 27.Jul.2007 05:54

Ich denke nicht, dass man die Stilveränderung alleine den Drogen zuschreiben sollte, da diese Phase nur die mittlere Zeitschiene seines Schaffens umfasst. Seine ersten Werke wurden alle drogenfrei verfasst und sind meines Erachtens mit das Beste, was es von ihm gibt. Die Veränderung seines Stiles kommt wohl eher von der Reife durch das langjährige Schreiben aber auch durch seine Vorliebe neue Sachen auszuprobieren. Die offensichtlichste Veränderung ist das Abwenden vom handfesten Horror und das Hin zu Thrillern - ja sogar Liebesromanen - mit meist seelisch/geistigen Horrorsequenzen (Ausnahmen bestätigen die Regel - siehe "Puls" - er kann es also immernnoch ;)).



MfG Penny

:denk4 --- --- --- :denk3 --- --- :denk2 --- :tolleidee: ==> (???/120)
Benutzeravatar
Pennywize_666
gottgleicher Kingfan
gottgleicher Kingfan
 
Beiträge: 5303
Registriert: So 25.Apr.2004 11:03

xxx

Beitragvon Linoge » So 06.Apr.2008 16:18

Ich kaufe mir die Bücher eigentlich auch nur noch aus Gewohnheit und nicht deswegen, weil ich inhaltlich viel Neues vom dem Workaholiker King erwarte. Dafür hat er schon zuviel geschrieben, dass die inhaltliche Kreativität irgendwann zwangsläufig auf der Strecke bleiben muss. Das letzte Buch, in dem King auf mich sprachlich ausgereift als auch innovativ gewirkt hat, war sein Werk Atlantis. Danach kam nix grossartiges mehr von ihm. Und jedes zukünftige Buch, welches diesen Status toppen könnte, käme sehr überraschend. Ich persönlich glaube nicht mehr an ein solches Werk aus der Kingschen Feder, lasse mich allerdings auch gerne noch eines Besseren belehren.
"All this speculation is fun!"
Bev Vincent über "Dark Tower"
Benutzeravatar
Linoge
King Power Fan
King Power Fan
 
Beiträge: 341
Registriert: Fr 23.Aug.2002 00:24

VorherigeNächste

Zurück zu King Splitter

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 10 Gäste

cron