Also ich muß Vincent zustimmen, er spricht mir einfach aus der Seele. Ich finde auch alle Bücher von King gut, manche liebe ich einfach und andere gefallen mir , aber keins, und ich wiederhole es nocheinmal, KEINS ist für mich schlecht. Ich liebe es einfach wie er schreibt und was er schreibt ist nicht so wichtig. Ich meine damit, daß ich "On Writing" und "Danse Macabre", (die wie bekannt Sachbücher sind) genauso gern und mit Genuß "verspeist" habe wie "ES" oder andere seine Romane. Sein Stil und seine Art den Leser anzusprechen, gefällt mir sehr. Und wenn er anfängt Liebesromane zu schreiben, dann werd ich auch sie lesen.
Langweilig fand ich bisher kein Buch, ok bei einem oder anderem Roman war die Spannung nicht so stark, aber es hängt doch von der Geschichte ab oder nicht? Wenn es erforderlich ist das man zuerst alle Personen gut kennenlernt bevor was "schreckliches" passiert, dann erzählt er sehr detalliert von den Personen. Klar fällt die Spannung dann, aber es lohnt sich weiter zulesen, denn alles was in der Vorgeschichte steht ist sehr wichtig fürs Später. Wie soll ich denn verstehn wieso eine Person in "Extremsituationen" so oder so handelt, wenn ich sie nicht kenne? Auch die Zeitsprünge und Rückblenden machen die Geschichte gut, aber manchmal leidet die Spannund darunter. Soooo, irgendwie bin ich einwenig vom Thema abgekommen, naja...
Aber ich will hier klar stellen: Jeder hat seine eigene Meinung und Geschmack. Wenn einem die Geschichte nicht gefällt, ist OK , ist ja kein Verbrechen oder? Mir persönlich
gefält alles was King schreibt und deshalb kann ich Vincent nur zustimmen.
Ok....wer wirft den ersten Stein???
[Dieser Beitrag wurde von Igor am 13.03.2001 editiert.]