Guter Schriftsteller oder Psychopath?

Alles um King das sonst nirgendwo reinpasst

Moderator: Schnie

Beitragvon Dunkle_Hexe » Mo 29.Mär.2004 08:24

Dunkle_Hexe
 

Beitragvon Sheila » Sa 12.Jun.2004 18:05

Sheila
 

Beitragvon fmoers » Sa 05.Feb.2005 17:33

fmoers
 

Beitragvon Der Barney » Sa 05.Feb.2005 18:38

Der Barney
 

Beitragvon fmoers » So 06.Feb.2005 16:39

Klar verbietet sich hier eine lange Diskussion um die Definition des Begriffs des "Psychopathen", aber ein bisschen hingucken muss man schon, wie will man sonst wissen ob der olle Sephen King nu einer is oder nich :)
(Dass es eine spezielle amerikanische Sichtweise gibt, ist mir jedenfalls neu, find ich aber sehr spannend. Da werd ich mal ein wenig recherchieren)

Mir ging es hauptsächlich darum, diese "wie könnt ihr es wagen zu behaupten, S.K. sein ein Psychopath" Statements ein wenig zu entkräften, denn prinzipiell ist diese Diskussion genau so spannend, wie die Frage, wer einen Drogensüchtigen besser behandeln kann, ein Ex Drogensüchtiger oder jemand der damit keine Erfahrungen gemacht hat.

D.h., kann sich ein Schriftsteller besser in einen Psychopathen hineinversetzen wenn er selber einer ist oder wenn er keiner ist?
Muss ein Schriftsteller Alkoholiker sein, um einen Alkoholiker bescheiben zu können? Wenn ja, kann dann ein männlicher Schriftsteller jemals einen glaubwürdigen Frauencharakter schreiben?
fmoers
 

Beitragvon Wolfsmond » Mi 09.Feb.2005 03:54

Also ich weiß was ein Psychopat ist und S.K. ist keiner (zumindest nicht in dem Sinne den hier alle meinen). Er ist ein guter (der beste) Schriftsteller und hat eine leicht "verspulte" Art zu schreiben. Aber ich denke so eine Art hat jeder gute Schreiberling, so auch Holbein, Koontz, Doyle oder Grisham.
Oder sind das etwa auch Psychopaten?????
Wolfsmond
 

Beitragvon Ste » Di 15.Feb.2005 20:48

Ste
 

Beitragvon Coffinhunter » Mo 07.Mär.2005 12:44



"Es ist eine Kunst oder vielmehr ein Trick zu fliegen.
Der Trick besteht darin, dass man lernt, wie man sich auf den Boden schmeisst, aber daneben."
-Douglas N. Adams

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Beitragvon Dolores » Mi 16.Mär.2005 15:37

Dolores
 

Beitragvon ~TAK~ » Sa 23.Apr.2005 16:57

als guter schriftsteller muss man überzeugend schreiben. dafüru muss man sich in die charaktere, über die man schreibt, hineinversetzen können. in kings genre sind das meistens mörder, psychopathen oder sogar das böse selbst. es muss nicht gleich heissen, dass so ein schriftsteller gleich ein psychopath ist, man kann ihn auch als einen wahren künstler sehen.

hat schon mal jemand die kurzgeschichte "Der Irre" von Georg Heym gelesen. das ist das beste beispiel eines schriftstellers, der sich in einen psychopathen hineinversetzt; der pure wahnsinn.
~TAK~
 

Beitragvon Bori » Do 29.Sep.2005 09:27

Also ich denke, ein guter Schriftsteller ist irgendwo immer ein weing gestört, sonst wäre er kein guter Schriftsteller
Bori
 

Beitragvon beep beep richie » Mi 04.Jan.2006 21:25

es gibt ja bekanntlich viele leute, die king wegen seinen brutalen gedanken als psychopath hinstellen, doch für mich machen schlimme gedanken einen noch lange nicht zum psycho, und so viel ich weiss hat king ja noch niemanden umgebracht! wenn king ein psycho wäre, dänn wären wir alle, die wir uns mit seinen gedanken befassen, wohl auch psychopathen.
beep beep richie
 

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