von BadHannes » Mi 24.Sep.2003 19:58
naja, chiton kann knielang oder fußlang bedeuten
ich hab´s länger in erinnerung, aber ich kann mich auch irren
edit:
ok, es wird doch als kurz beschrieben. ich hab mal schnell alles rausgeschrieben, das ich auf die schnelle gefunden habe:
frau auf einem hügel
ruinen eines tempels -> fragliche gebäude bis fast zum dach im unterholz verborgen. reben wachsen an den fünf säulen davor hinauf. eine sechste lag in bruchstücken da. in der nähe der umgestürzten säule lag eine umgefallene statue, so überwuchert, dass man lediglich ein glattes, weißes steingesicht, das zu gewitterwolken aufschaute, mit denen der maler begeistert den himmel ausgefüllt hatte, über dem grün erkennen konnte.
frau auf dem hügel sah auf die ruinen des tempels hinunter, so daß jeder, der das bild betrachtete, nur ihren rücken sehen konnte. ihr haar war blond und hing zu einem zopf geflochten den rücken hinab. um einen ihrer anmutigen oberarme – den rechten – trug sie einen breiten goldreif. die linke hand hatte sie erhoben, und obwohl man es nicht mit sicherheit sagen konnte, sah es aus, als würde sie die augen abschirmen. sie trug ein kurzes gewand – eine toga (vermutete rosie), die eine milchweiße schulter entblößt ließ- die farbe des kleidungsstücks war ein leuchtendes purpurrot. (füße sind nicht zu sehen..gras reicht fast bis zu den knien, wo die toga aufhört)
dunkelviolette kordel um die taille der frau, die zu dem schnitt des gewands passte...vage andeutung der linken brust, die durch den erhoben arm enthüllt wurde
die kordel fehlt noch oder?