Zeitungsartikel

Alles um King das sonst nirgendwo reinpasst

Moderator: Schnie

Beitragvon Schnie » Mi 12.Dez.2007 08:01

Für die News ist es zu wenig, aber ich schreibe es mal hier rein:

faktuell.de hat geschrieben:Folter in den USA
die US-Regierung hat nach den Worten eines Ex-Agenten des Geheimdienstes CIA die umstrittene Verhörmethode des simulierten Ertränkens abgesegnet. Diese Politik sei im Weißen Haus gemacht worden, sagte er dem US-Fernsehsender NBC. In der Affäre um zerstörte Vernehmungsmitschnitte der CIA hatte er in einem ABC-Interview das sogenannte Waterboarding als Folter bezeichnet. Bereits vor einer Woche hatte der Bestseller-Autor Stephen King in einem Interview erklärt, er empfehle Bushs Tochter Jenna das Waterboarding, damit sie anschließend ihrem Vater berichten könne, wie man sich dabei fühle. Zuvor hatte Bush erklärt, dass das nichts mit Folter zu tun habe. Bei dieser Folter erleben die Opfer die Todesangst von Ertrinkenden.


Schnie :monstereyeroll_lightgreen:
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Kings Meinung zum Verbot von Gewaltspielen

Beitragvon Prassilianer » Mi 09.Apr.2008 11:59

Wen mal interessiert welche Meinung King zum allzeit "beliebten" Thema Gewaltspiele und dessen Verbot hat, der kann sich mal folgenden Artikel bei WinFuture.de durchlesen ...
Prassilianer
 

Re: Kings Meinung zum Verbot von Gewaltspielen

Beitragvon Schnie » Mi 09.Apr.2008 12:11

Steht übrigens auch seit gestern in den King-News (inkl. Links verschiedener dt. Artikel und dem Originalartikel von King)

Schnie :wink:
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Re: Kings Meinung zum Verbot von Gewaltspielen

Beitragvon Tiberius » Do 10.Apr.2008 00:24

Da möchte ich mal ganz schüchtern auf

diese Heise-Meldung

verweisen. Unter anderem auch, weil sie freundlicherweise gleich drei KingWiki-Artikel verlinkt haben
*whoohooo*

@Schnie

In der Kolumne hat sich Stephen King zum Thema Gewalt in Videospielen geäußert.

King ging eher auf die Doppelmoral der netten Politiker in Massachusetts ein, und dass Gewalttätern viel zu schnell die Killerspieldiskussion angehangen wird. Oder ganz einfacherweise: Er reagiert auf den Vorstoß Neuenglischer Politiker, Gewaltspiele zu verbieten.

MfG
Tiberius
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Re: Zeitungsartikel

Beitragvon Schnie » Mi 07.Mai.2008 09:43

Hier mal ein paar Zeitungsartikel der vergangenen Wochen die zwar mit Stephen King zu tun haben, aber für die KING-NEWS dann doch nicht genügend hergeben.

fakttuell.de hat geschrieben:Bestsellerautor Stephen King hat sich bei einigen US-Amerikanern unbeliebt gemacht. Er sagte, es sei wichtig, lesen zu lernen, andernfalls lande man in der Army und im Irak. Mit dieser Äußerung sorgte er bei den traditionell patriotisch eingestellten Amerikanern für Empörung.


welt.de hat geschrieben:Captain Beefheart: Electricity (Yellow) - 1983 wurde Stephen Kings Roman "Christine" veröffentlicht. Die Hauptfigur, eine verwunschene 1958er Limousine, fiel am Ende einem Mann zum Opfer, dessen Katze Captain Beefheart hieß. Dass Stephen King auch von Musik besessen ist, war damals schon bekannt. Sein deutscher Übersetzer schreckte trotzdem nicht davor zurück, die Katze Kapitän Rinderherz zu nennen.

Captain Beefheart zählte schon vor 25 Jahren nicht zu den globalen Popstars. 1982 kam "Ice Cream For Crow" heraus, sein letztes Album, das sich frei mit "Perlen vor die Säue" übersetzen ließe. Nach dem Abgesang zog Beefheart wieder in die Wüste Kaliforniens, später weiter an die Küste. Dort kam er durch Malerei zu einigem Wohlstand.


welt.de hat geschrieben:Lesen macht attraktiv: Eine Umfrage der Online-Partnervermittlung "Parship" unter 1200 Personen ergab, dass 46,3 Prozent von einem Bücherwurm träumen - über die Hälfte der Frauen (54,1 Prozent)und immerhin 39,3 Prozent der Männer. Dabei gilt die Kenntnis von Klassikern als anziehend, Triviallektüre à la Rosemarie Pilcher und Stephen King hingegen eher als Ausschlussgrund.


Schnie 8)

PS Pilcher und King in einem Satz zu nennen ist schon ......
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Re: Zeitungsartikel

Beitragvon Kurt Barlow » Mi 07.Mai.2008 12:19

Für sein erstes Zitat liebe ich ihn ja schon wieder :herz: :mrgreen: .

Und King und Pilcher in einem Satz (Und dann auch noch ein für King unvorteilhafter dazu) ist ja nun wirklich wieder der Witz der Woche. "Ausschlussgrund", sorry da muss ich echt lachen :lach . Soll das heißen dass Leute jemanden, der King liest, ausschließen? Lächerlich.
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Re: Zeitungsartikel

Beitragvon Schnie » Fr 09.Mai.2008 06:27

Und noch mal was von heute (bezüglich des von mir am 7. Mai geposteten ersten Zitates).

faktuell.de hat geschrieben:Bestsellerautor Stephen King nimmt seine Äußerungen bezüglich des Lesens nicht zurück. Er hatte am 4.4. vor Studenten gesagt, man müsse lesen um einen Job zu bekommen. Wer nicht lese, lande bei der Army, im Irak oder sonstwo. Daraufhin hatte er Protestanrufe und -mails der Amerikaner erhalten.
King bekräftigte seine Äußerung stattdessen. Würden die Leute mehr lesen würden sie sich nicht in einen solchen Krieg ziehen lassen, sagte er sinngemäß. Zumal dieser Krieg noch auf Lügen aufgebaut sei. King unterstützt Präsidentschaftskandidat Barack Obama.


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Re: Zeitungsartikel

Beitragvon Schnie » Do 15.Mai.2008 07:12

Bezüglich der Zitate vom 7. und 9. Mai 2008 hat Stephen King gestern folgende Mitteilung auf seiner Homepage veröffentlicht:

Stephen King hat geschrieben:While serving as an ambassador for reading, I made a statement that was construed by certain right-wing bloggers and commentators as a knock on the US military. That wasn't my intention. I like the troops just fine, and respect the hell out of their brainpower. I know that most of them read, because I send them books when they ask, and a lot do. I will continue to provide this service. It's the war our politicians--many of whom have never heard a shot fired in anger--have sent them to fight that I have a problem with. But that is neither here nor there. What concerns me is how many high school students either read poorly or choose not to read at all, unless forced to do it. Part of the reason is cutbacks in educational money that the national government used to provide. Part of the reason has to do with mistaken initiatives like No Child Left Behind, which teaches kids to pass tests but not to think or to rejoice in the language arts. Most teachers loathe the No Child program, and I don't blame them. Kids who read poorly do poorly on their SATs and have bad or barely acceptable grade-point averages. Many will be faced with entry-level jobs like clerking and handing out burgers from the drive-thru window. The best option for many is the armed services, because they see a chance to continue their educations and/or learn a marketable skill. Many will wind up in Iraq and Afghanistan. Some will die, because this is an entry-level position where kids wind up getting shot at. I love their courage, I wish they were there for a better reason, and most of all I hope that my remarks won't detract from the real problem: too many kids in America read for pleasure on the text-screens of their phones and hardly anywhere else."


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Re: Zeitungsartikel

Beitragvon -Thorsten- » So 18.Mai.2008 21:45

"Der Nebel": Vom Pizzaboten der Plüschtiere

Nahezu unglaublich: „Der Nebel“ – seit gestern in den Kinos – ist die 101. Verfilmung einer Gruselgeschichte von Stephen King. Reichlich Material für den Lenz-Kinoexperten Gian-Philip Andreas und seine King-Tops und -Flops.

Die besten...
... King-Filme sind eine Frage des Geschmacks. Manche nämlich mögen die „Edel“-Kings am liebsten, in denen Stars mitspielen wie Anthony Hopkins in „Hearts In Atlantis“ oder Ian McKellen in „Der Musterschüler“ (den übrigens „X-Men“ und „Walküre“-Regisseur Bryan Singer drehte). Andere wiederum schätzen die kleinen, schmutzigen B-Filme mehr – wie zum Beispiel „Cujo“, über den bösen Hund gleichen Namens, der 80 Minuten lang gegen ein Auto springt, in dem eine Mutter mit Kind sitzt. Ich aber entscheide mich für „Stand By Me“, eine wunderschön bittersüße Teenie-Geschichte von Rob Reiner, der mit „Misery“ auch gleich den oscargekrönten zweiten Anwärter hinterherschob. Bronze geht an „Das geheime Fenster“ mit Johnny Depp als verschlunzter Schriftsteller im Bademantel.

Die schlechteste...
...Verfilmung drehte King höchstpersönlich, was er auch unumwunden eingesteht. „Rhea M“ von 1985 basiert auf seiner Kurzgeschichte „Trucks“ und ist purer Schrott. Danach nahm er nie wieder auf dem Regiestuhl Platz. Besser so.

Stephen King macht den Hitchcock...
...und absolviert in vielen Verfilmungen seiner Werke ironische kleine Gastauftritte als Statist. In „Misery“ war er Reporter, in „Schlafwandler“ Totengräber, in „Friedhof der Kuscheltiere“ Priester, im „Haus der Verdammnis“ ein Pizzabote. Früher hat er gelegentlich auch größere Rollen gespielt: In der Kurzfilm-Compilation „Creepshow“ etwa taumelte er, von einer Alienpflanze umrankt, durch eine Episode.

Bedeutende Regisseure...
...haben sich von Anfang an daran gemacht, das King-Universum auf die Leinwand zu bringen. Brian De Palma inszenierte „Carrie“ als blutkübelbegossenes Pubertätsdrama. Niemand Geringeres als Stanley Kubrick drehte die erste Verfilmung von „Shining“ mit Jack Nicholson, der als Schriftsteller in einem leeren Hotel irre wird. Der Film gilt als Klassiker und vielen als nach wie vor bester King-Film überhaupt. King selbst sah das anders und ließ 1997 einen Fernseh-Mehrteiler produzieren, den er für werkgetreuer hält. „Tödliche Versprechen“-Regisseur David Cronenberg drehte die Erstverfilmung des Politthrillers „Dead Zone“, John Carpenter den Auto-Schocker „Christine“.Der besessenste King-Verfilmer...

Der besessenste King-Verfilmer...
...ist aber Frank Darabont. Er drehte mit dem Knastdrama „Die Verurteilten“ 1994 die wohl beliebteste Stephen-King-Umsetzung überhaupt, obwohl sie erst auf Video zum Dauerbrenner wurde. Fünf Jahre später legte er mit „Green Mile“ nach – auch ein Gefängnisfilm, diesmal mit Tom Hanks, kitschig, aber oscarnominiert. Und jetzt also drehte Darabont, nach einer frühen Short Story von King, den „Nebel“. Eine Gruppe Überlebender sucht nach einer Chemiekatastrophe in einem Supermarkt Zuflucht vor dem wolkenfeuchten Unheil: Wenn ihm dieser Plot auch nur annähernd so publikumswirksam geraten ist wie seine bisherigen King-Filme, dürfte sich der beherzte Schritt in die graue Suppe lohnen.


Dieser Bericht stand am 18. Januar dieses Jahres in der Zeitschrift "Lenz" die jede Woche in den "Westfälischen Nachrichten" beigelegt ist.

Schon der erste Satz, 101 Verfilmungen gibt es noch nicht mal, ich komme mit den ganzen Fortsetzungen und Mehrteilern auf 70/80 Verfilmung. Aber ansonsten haben sich die Zeitungsschreiber sehr informiert.
King Quiz 6/20
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Re: Zeitungsartikel

Beitragvon Derry » So 15.Jun.2008 14:05

Ich hoffe, es gehört hier hin: King hat es auf Platz 34 der berühmten Forbes-Liste geschafft :daumenhoch: . Gemessen wurde der „Einfluss“ der Promis anhand ihres Einkommens und daran, wie oft sie in den Medien erscheinen. Sei es nun im Fernsehen oder auf dem Cover von Hochglanz-Magazinen.

The Celebrity 100
#34 Stephen King

Power Rank 34
Pay $45 mil
Category: Authors Pay Rank 20
Web Rank 33
Press Rank 54
TV/Radio Rank 86
The king of horror was scraping by on a schoolteacher's salary before his novel Carrie came out in 1974. Since then he has sold 300 million books. Fifty-four of his novels and short stories have been turned into films, including Carrie and The Shining.

Quelle: http://www.forbes.com/lists/2008/53/cel ... ank_2.html
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Re: Zeitungsartikel

Beitragvon DePfaelzer » Mi 27.Aug.2008 16:40

in der rheinpfalz zeitung von heute ist im "marktplatz regional" ein bericht über Joachim Körber
mit der überschrift

Die deutsche Stimme von Stephen King
[FSK 12]: Der Held bekommt das Mädchen.
[FSK 16]: Der Bösewicht bekommt das Mädchen.
[FSK 18]: Alle bekommen das Mädchen!!!

Gelöste King-Quiz Fragen: 73 (90 min)
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Re: Zeitungsartikel

Beitragvon Odetta » Mi 22.Okt.2008 10:30

Hier http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/218748 wird nochmal erwähnt, dass Stephen King, neben anderen Promis, Barack Obama unterstützt.
Die Bestseller-Autoren Stephen King und John Grisham, Literatur-Nobelpreisträgerin Toni Morrison, Kultautor Paul Auster und viele andere hoffen, dass ein farbiger Präsident ein Signal gegen den nach wie vor vielerorts herrschenden Rassismus in den USA wäre.
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Re: Zeitungsartikel

Beitragvon Derry » Fr 05.Jun.2009 10:57

Ich hab gerade in der neuen "The World's Most Powerful Celebrities"-Liste von Forbes geschaut leider ist unser Stephen diesmal auf Platz 68 gefallen. Für "Nicht-Wisser" gelistet werden da die 100 einflussreichste Promis der Welt. Die Kriterien des amerikanischen Magazins für die große Promi-Liste: Einkommen, Popularität und Präsenz in den Medien.

Text laut Liste:

The King of Horror continues to reinvent himself, despite bringing in millions a year on his massive catalog of books. This year, he released Ur, the first book written exclusively for the Kindle; also published a collection of short stories, his first in six years. His Dark Tower and The Stand series of comic books and graphic novels are bestsellers for Marvel. He also created N, an animated series designed for mobile phones.

Quelle: http://www.forbes.com/2009/06/03/forbes ... peed=11000

Na ja, zwar gute 34 Plätze gefallen, aber besser als gar nicht erscheinen :mrgreen: . Die einzige Autorin neben ihm auf der List ist Stephenie Meyer (schreibt die Twilight bzw. Biss... Bücher), die hat es allerdings auf Platz 26 geschafft.
Derry
 

Re: Zeitungsartikel

Beitragvon blaine the ogo » Sa 06.Nov.2010 21:05

“books are just dead tattoed trees”
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Re: Zeitungsartikel

Beitragvon blaine the ogo » Mo 14.Nov.2011 20:39

Da freuen sich die Pseudojournalisten, da muss der King in die Titelzeile, jawoll... King lesen macht gewalttätig :roll:

http://www.bild.de/news/inland/nsu/neon ... .bild.html

Der Nazi-Killer-Komplize hält „Das letzte Gefecht“ von Stephen King in seinen Fingern!

Der Roman zeichnet ein Endzeit-Szenario, bei dem fast alle Menschen durch ein Virus getötet werden. Nur wenige sind immun, doch bekämpfen sich gegenseitig...

Zeigt der mysteriöse vierte Mann der Killer-Truppe damit, dass ihm jedes Leben egal ist und wie sehr er die Menschheit hasst?


gut, dass er "The Stand" liest und nicht Sprengstoff, Amok... :shock: oder gar Der Anschlag :nice:

Da wäre wieder Raum für Intrepretationen...
"was möchte er uns damit zeigen... ?"


Etwas dezenter ist die Stern-Meldung -> http://www.stern.de/politik/deutschland ... 51107.html
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