Stephen King : Anspruchs- und niveaulos ?

Alles um King das sonst nirgendwo reinpasst

Moderator: Schnie

Beitragvon Der Barney » Fr 18.Feb.2005 22:50

Der Barney
 

Beitragvon Roland of Gilead » Fr 18.Feb.2005 23:28

*HUST* Wo wir gerade beim BigMäc-Zitat sind...
If you love something set it free.
If it comes back it was, and always will be yours.
If it never returns, it was never yours to begin with.


Lange Tage und angenehme Nächte, Roland of Gilead

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Beitragvon Snakecharma » Sa 19.Feb.2005 09:30

Ich kenne dieses Zitat auch und hab mal gegooglet. Genau hat King über sich selbst gesagt, seiner Bücher seien das Äquivalent zu einem BigMac mit einer großen Portion Pommes. Ich bin mir allerdings ziemlich sicher, dass dieses Zitat aus keinem seiner Bücher stammt, auch nicht aus einem seiner Vorworte. Ich denke, dass er das mal in einem Interview gesagt hat, und dass es seit dem überall zitiert wird.
Snakecharma
 

Beitragvon PennywiseTheClown » Sa 19.Feb.2005 09:37

Hmmm ... habe ich eigentlich kein Problem damit, wenn King mit Fast Food verglichen wird, denn auch für Big Mac & Co. habe ich eine gewisse Schwäche :mrgreen:
PennywiseTheClown
 

Re: Stephen King : Anspruchs- und niveaulos ?

Beitragvon DerNeuling » Sa 19.Feb.2005 09:37

DerNeuling
 

Re: Stephen King : Anspruchs- und niveaulos ?

Beitragvon John T. Clark » Sa 19.Feb.2005 10:46

John T. Clark
 

Beitragvon Der Barney » Sa 19.Feb.2005 12:39

Der Barney
 

Beitragvon torsten » Sa 19.Feb.2005 18:34

Dem stimme ich dir hundertprozentig zu, Barney.
Außerdem wird ja die eigentliche Belletristik - und dementsprechend auch das Horror-Genre - von sogenannten "Kritikern" gerne naserümpfend und arroganterweise als "Schund" abgewertet. Woran man sehen kann, dass solche Leute einfach keinen blassen Schimmer haben, denn Belletristikautoren - und dazu gehört auch SK - haben die vielleicht schwierigste Aufgabe überhaupt: Den Leser zu unterhalten!
Insofern sehe ich überhaupt nichts "Schundhaftiges" an King; im Gegenteil. Schließlich unterhält er den Leser und baut - nicht immer, aber in vielen seiner Werke - eine Message ein, wie z. Bsp. den bereits erwähnten Zerfall der Gesellschaft bzw. von Familien, Menschlichkeit, Überlebenswille usw.
Wer King also als Schund bezeichnet, der darf dies gerne tun, aber in meinen Augen beweisen solche Leute dadurch nur ihr Unwissen.
torsten
 

Beitragvon Crazy » So 31.Jul.2005 17:06

ich habe bisher noch keinen erlebt, der mir vorwirft, dass ich anspruchs- oder niveraulos - also in dem fall KING - lese.
würde mich auch nicht interessieren. meiner meinung nach sind das dumme menschen, die nicht in der lage sind zwei sätze am stück zu lesen...
selbst wenn king einem nicht gefällt, sollte man sich trotzdem kein urteil erlauben. ich finde jeder soll lesen was er möchte. es gibt sicher genug leute, die schriftsteller lesen, die ich nicht mag. ich würde trotzdem nicht auf die idee kommen zu sagen, dass ich denjenigen (schriftsteller meine ich natürlich) niveaulos oder anspruchslos finde...
soll doch jeder für sich selbst entscheiden was er mag und was nicht....
ich kenne genug leute, die sagen, dass sie mit büchern nichts am hut haben. oft bestätigt sich meine meinung, dass diejenigen auch nicht besonders intelligent sind... :evil:
.... oft, aber nicht immer....
Crazy
 

Beitragvon Pennywize_666 » So 31.Jul.2005 17:23


:denk4 --- --- --- :denk3 --- --- :denk2 --- :tolleidee: ==> (???/120)
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Beitragvon Melanie1988 » Mi 31.Aug.2005 12:27

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Re: Stephen King : Anspruchs- und niveaulos ?

Beitragvon Jehane » Sa 18.Dez.2010 23:31

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Re: Stephen King : Anspruchs- und niveaulos ?

Beitragvon Fantasia » Mo 20.Dez.2010 15:19

Für mich verschieben sich die Gründe King zu lesen immer mehr. "Früher", als Teenie und junge Erwachsene war es sicher der größere Aspekt, dass es einfach Horror war und ich das "cool" fand und King einfach mein erster Kontakt mit dem Genre war und ich gleich "kleben blieb".
Als ich meine Kinder bekam, hatte ich eine Zeitlang richtig Probleme die Bücher zu lesen, weil mir die Geschichten einfach zu sehr ans Mutterherz gingen. :wink:
Beim Lesen des letzten Buches (Zwischen Nacht und Dunkel) ist mir klar geworden, warum ich ihn immer noch lesen und nicht einfach zu irgendwelchen anderen Autoren und Genren gewechselt habe:
Es ist seine unverwechselbare Art zu schreiben. Seine Fähigkeit, Menschen auf dem Papier zum leben zu erwecken, meine Gefühle zu entfachen und mich zu rühren. Es geht mir nicht um die Geschichte als solche, sondern um seine Art sie schreiben. Wenn viele Leute unken weil man King liest tun sie das aufgrund des Genres. Es ist für Viele einfach "niveaulos" Horror zu lesen. Dabei haben sie sich niemals mit "ihm" auseinandergesetzt und das ist wohl der Fehler. Es ist der gleiche Fehler den wir alle täglich mit vielen Dingen machen und somit unsere Welt in Kategorien einzuteilen und die Kategorien heißen eben meistens: gut oder böse.
Schade, man nimmt sich eine große Portion Erfahrung, wenn man so feste Einteilungen hat.... :mrgreen:
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Re: Stephen King : Anspruchs- und niveaulos ?

Beitragvon Rosenrot » Di 21.Dez.2010 23:30

Mich als niveaulos bezeichnen und mich mit einem "wissenden" Lächeln bedenken ,aber selbst Iny Lorentz lesen :?
Oh,ja "Die Wanderhure" und alle Folgeteile .... was für ein Niveu...
Ich sag da nichts,bin aber schon sauer darüber.
Rosenrot
 

Re: Stephen King : Anspruchs- und niveaulos ?

Beitragvon Jehane » Mi 22.Dez.2010 14:37

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