von bigben » Di 14.Okt.2014 15:58
Es kommt ja immer darauf an , wie man sowas verfilmen will. Mit wie viel liebe zum Detail. Bei Joyland denke ich an sehr aufwändige Kirmes-Kulissen und mann braucht viele Statisten , um so einen Rummel zu beleben.
Glaube nicht, dass die Seitenanzahl maßgeblich ist, für den Aufwand einer Filmproduktion. Mann muss sich nur den Trailer zu MERCY der verfilmung von der KG OMI ansehen. Die Geschichte ist , glaub ich, nur 50 seiten lang . Schon im Trailer sieht mann vieles, was so in der Geschichte nie vorgekommen ist, was nicht unbedingt was schlechtes ist.
Was ich damit nur sagen wollte ist, das es in meinen Augen immer darauf ankommt, was der Drehbuchautor und die Regie aus der Geschichte macht. Jedes Filmprojekt kann mann aufwendig oder weniger aufwendig gestalten. Was mann natürlich (meistens) auch dem Endprodukt ansieht.
NEVER GOING TO MAINE. TO MUCH WEIRD ASS SHIT GOING ON...Aktuell lese ich: DAS INSTITUT
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