ES - Remake - Kapitel 1 (2017)

Hier lässt man sich über SKs Filme und seine Cameo-Auftritte aus

Re: ES - Remake

Beitragvon Coco » So 01.Okt.2017 18:10

Da kann ich Donna nur zustimmen. Der Film ansich ist nicht schlecht, aber irgendwie sind da zu viele Sachen, die nicht mit dem Buch übereinstimmen. Wenn mans denn schon besser machen will, was ich mal denke, dass das der Vorsatz für eine Neuverfilmung ist. Außerdem wäre 1 Hektoliter Blut weniger bestimmt auch mehr gewesen. Man muss ja nicht gleich ins Splatter-Genre übergehen. Die Schauspieler sind definitiv klasse, vor allem die Kinder. Vor allem Bev ist supergut getroffen und legt eine Superleistung hin. Aber auch Bill fand ich gut, auch wenn er ruhig ein wenig mehr hätte stottern dürfen. Klang gar nicht so unbedingt immer durch.
Bei Pennywise muss ich sagen: Ich bin bekennender Tim-Curry-Fan und liebe ihn. Also, nee, da kommt der Neue nicht gegen an. Wenngleich auch er gut war, ohne Frage.
Die bösen Jungs sind auch klasse, wenngleich auf sie viel zu wenig eingegangen wird.
Außerdem muss ich sagen: Personen wegzulassen, die im Buch vorkommen, ist eine Sache. Dafür aber Personen reinzumachen, die im Buch gar nicht vorkommen ist schon doof. Das Mädel beim Apotheker hat Eddie das mit dem Plazebo erzählt im Buch ist es aber der Apotheker himself. Ist ja auch glaubwürdiger.
Dafür waren aber die Easter-Eggs recht amüsant. So hatte man wenigstens zwischendurch mal was zum grinsen.
Und die ganzen Herzinfarkt-Szenen hintereinander waren auch für nix gut. Nach spätestens einer Viertelstunde war man da schon fast gelangweilt. Also manchmal ist weniger echt mehr.
Tschüssi
Coco :silly:

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Re: ES - Remake

Beitragvon *Jo* » Mo 02.Okt.2017 10:34

Hallöchen, *winke*. Ich war anfangs von dem etwas längeren Trailer nicht sehr begeistert, wirkten die Charaktere auf mich weniger ansprechend und sympathisch als in der damaligen Verfilmung, die ich sehr mag. Der knapp gehaltene Clip, der seit einiger Zeit über den TV-Bildschirm wuselt, steigerte mein Interesse dann doch und das hier:

https://www.film.tv/nachrichten/2017/es ... 38102.html

macht gleich noch mehr Bock drauf.

Sofern alles klappt, schau ich mir den Film am 31.10 - Halloween, zugleich mein Geburtstag - an. Ich wünsche allen, die ES ebenso noch vor sich haben, viel Vergnügen. :D
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Re: ES - Remake

Beitragvon Roland of Gilead » Do 05.Okt.2017 04:37

Ich hab den Film am Montag gesehen, und hab jetzt erstmal eine Weile gebraucht, um meine Meinung zu diesem Film zu ordnen.
Bill Skarsgard schön und gut, aber ganz ehrlich, es wirkt sich besser ein Clown der normal scheint, als einer, der einen irren Blick hat. Dieses Schielen hat mich durchweg amüsiert. Ebenso die Sprüche der Jungs. Aber genau das ist ein weiteres Problem. Den Film kann man nicht als Horrorfilm bezeichnen. Die Jumpscares sind eindeutig überdimensioniert, und aus der Menge Blut hätte man noch 3 Carrie Verfilmungen machen können. Der Übertrag der Zeit war sinnvoll, hätte man aber besser übertragen können. Die Charaktere sind zwar alle gut gespielt, aber Mike? Was ist nur aus der Figur aus dem Buch geworden? Und was ist der Grund dafür, dass er nicht mehr als ein Statist ist? Für mich die schwächste und uberbewertetste Verfilmung des Jahres.
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Re: ES - Remake

Beitragvon Walter_Brennan » Do 05.Okt.2017 12:44

Ich hab auf den Kinostart dieser Neuverfilmung wirklich hin gefiebert. Im Vorfeld keine Trailer angeschaut - so wie ich das immer bei Filmen mache, die ich auf jeden Fall im Kino sehen will.
Dadurch bin ich relativ unvoreingenommen ins Kino. Alleine in der Nachmittagsvorstellung, in der Hoffnung, dass es relativ leer ist. Ich finde, da ist der Gruselfaktor höher. :shock: :staun:
Na ja, waren ab doch ca. 50 Besucher... :roll:
Was mir durchweg gefallen hat, waren die Locations. V.a. die Barrens und das Haus in der Neibolt Street.
Die Musik fand ich zum Teil zu aufdringlich. So wie da die Lautstärke hochgefahren wurde, bei denen die Schockmomente angekündigt wurden, kann doch nur der Kastenteufel auftauchen.
Die Darsteller der Kinder fand ich durchweg gut, auch wenn man aus ein paar (Stan, Mike) mehr machen hätte können. Ich glaube, dass von dieser Sophia Lillis (Beverly) noch öfter was gutes
kommt. Die Jungs dagegen passen wohl gut in diesen Film, aber das wird's wohl gewesen sein.
Der neue Pennywise gefällt mir irgendwie nicht. Eigentlich nur bei seinem ersten Erscheinen in der Szene mit Georgie. Das einzige mal, wo der Wesenswandel vom freundlichen Clown zum Monster
gut rüberkommt. Ansonsten schaut er nur grimmig und fletscht die Zähne.
Obwohl ich auch jemand bin, dem die Buchvorlage wichtig ist, fand ich die Abweichungen nicht so gravierend. Aber was auf jeden Fall fehlt ist
Den Showdown fand ich wirklich gut gemacht. auf jeden Fall besser, als bei der ersten Verfilmung.
Alles in allem bin ich wirklich zufrieden mit dem Film und freue mich auf die Fortsetzung.

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Re: ES - Remake

Beitragvon Coco » Di 10.Okt.2017 17:37

Danke, Roland. Ich dachte schon, ich stehe mit meiner Meinung alleine da. :D
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Re: ES - Remake

Beitragvon Roland of Gilead » Di 10.Okt.2017 20:36

Kein Problem Coco, dafür nicht :sweet

Ein paar Worte noch zum Showdown, zur Sicherheit mal als Spoiler
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Re: ES - Remake

Beitragvon King Fan Wusel » Do 12.Okt.2017 19:56

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Re: ES - Remake

Beitragvon Catalano » Fr 13.Okt.2017 20:03

Hab ihn jetzt auch gesehen. Und mein Befürchtungen wurden bestätigt.

Ich fand den Film langweilig, dröge, irgendwie... gewollt und nicht gekonnt.
Das hätten die sich sparen können.
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Re: ES - Remake

Beitragvon *Jo* » Mi 01.Nov.2017 13:36

Vorab: Spoilergefahr!

Ich habe mir den Film zu meinem gestrigen Geburtstag angeschaut. Ich hatte keine großen Erwartungen und muss gestehen, dass ich die Darstellung des Clowns beim Anschauen des Trailers nicht sonderlich mochte. Ich wurde positiv überrascht. Bill Skarsgård hat meiner Meinung nach seinen Job gut gemacht, sowohl sein Chamäleonartiges Schielen, als auch sein Lächeln gekonnt eingesetzt.
Anders als Roland of Gilead halte ich die Waage zwischen dem kindlich, irgendwie unschuldig wirkendem, hasenzahnigem Gesicht und der grotesk verzerrten Fratze mit den Haifisch-Beißern, den vor Sabber triefenden roten Lippen und dem irren Gelächter durchaus für gelungen und effektiv. Dass der junge Darsteller eine stattliche Körpergröße von 1,92 Metern hat, trägt zu seiner Performance und dem Spiel gegenüber den Kindern bei.

Die Kinder fand ich im Original optimal besetzt, ihre Erscheinung und die Darstellung der Freundschaft sympathischer. Im Remake fiel mir vor allem Sophia Lillis in ihrer Rolle als Beverly auf, neben der die Jungs etwas blass blieben.

Visuell sprachen mich vor allem das Brunnenhaus an und die dem Bild entsprungene Frau mit dem verzerrten Gesicht, die mir bekannt vorkam, ich jedoch nicht einordnen kann. Kann mir jemand was dazu sagen? Gibt es dieses Bild tatsächlich? Und wie steht's mit dem Haus? Gibt es das real oder wurde das für die Filmkulisse erschaffen?

Alles in Allem kann ich weder die Meinungen nachvollzihen, die den Film als lustig oder gar langweiligen Kinderfilm bezeichnen, noch die, die davon sprachen, sich häufig erschrocken zu haben. Mir hat er gefallen und ich würde ihn mir auch nochmal anschauen. Was Vergleiche zwischen Original und Remake angeht, glaube ich, sollte man dies lassen und dran denken, dass es völlig unterschiedliche Zeiten sind. Sie sind beide ihrer Zeit -gemäß. Damals wurde das Grauen suptiler dargestellt, dafür war die Melodie schön eingängig. Das Remake setzt auf Witz und Aktion. Es passiert ständig etwas.

Ich glaube, wenn man sich drauf einlässt und auch keine 1:1 Adaption der Buchvorlage erwartet, wird man Spaß haben.

blaine the ogo sprach auch den "Eddie" an, der ihm neben der Beverly-Rolle am besten gefiel. Das ging mir ganz genauso.
Auch ich muss ein paar Schwachstellen nennen, wie die mit der Szene, in der Mike das Schaf mit dem Bolzenschussgerät töten soll. Diese Szene und die in der die Katze als potentielles Abschuss-Ziel für Henry Brower herhalten sollte, mussten nicht sein.

Rückblickend ist klar, dass jedes Kind einen tiefen Konflikt zu einem Elternteil - meist dem Vater - hat, aber: wurden irgendwo, irgendwie mal die Eltern von Ben (aus Sozialkunde) erwähnt oder gezeigt? Ich meine, hat der überhaupt Eltern? o.O ^^

EDIT// Zu der Frau mit der Flöte auf dem Bild habe ich dies gefunden:

Bild

Muschietti hat sich - soweit ich verstanden habe - von Bildern aus seinem Elternhaus und von Filmen wie "Mama" inspirieren lassen. Wie auch immer; diese Figur find ich creepy.
Zuletzt geändert von *Jo* am Di 17.Sep.2019 17:57, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: ES - Remake

Beitragvon Roland of Gilead » Mo 18.Dez.2017 13:23

Jo: Das von dir geteilte Bild scheint mir schlicht ein Screenshot vom Film zu sein. Das Bild gibt es nicht in Wirklichkeit.
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Re: ES - Remake

Beitragvon Amy » Mi 10.Jan.2018 16:57



Hallo Zusammen

Ich finde den Film an sich eigentlich ganz gut, vorallem wenn man das Buch noch nicht gelesen hat.
Wenn man jedoch das Buch kennt dann muss ich sagen, vermisst man schon ein paar Sachen und zudem bin ich gespannt wie der zweite Teil aussehen wird und ob/wie gewisse Themen ansprechen werden..

Grüsse aus der Schweiz
Amy

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Re: ES - Remake

Beitragvon flo flagg » So 11.Feb.2018 13:28

Da der "Es" Film ab jetzt digital erhältlich ist, kann man sich von offizieller Seite her die ersten fünf Minuten des Films anschauen.

https://www.facebook.com/WarnerBrosHorr ... 225197580/
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Re: ES - Remake

Beitragvon Roland of Gilead » So 18.Feb.2018 23:15

Hab gerade die News gelesen und hoffe, dass bald mal was zum Casting der Erwachsenen bekannt wird.
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Re: ES - Remake

Beitragvon Ann » Do 12.Apr.2018 12:03

Ja der Film ist definitiv gruselig und nach einer Eingewöhnung finde ich auch den Darsteller von Pennywise in Ordnung.
Ich finde auch die Idee in Ordnung, den Kinder-Teil und den Erwachsenen-Teil zu trennen auch wenn ich darüber trotzdem nicht begeistert bin und es für mich eher der Versuch ist, wieder mehr Geld in die Kassen zu spielen.
Aber ganz ehrlich: Die Kids gehen gar nicht...

Die Schauspieler selber sind schon in Ordnung und auch den Richie-Darsteller finde ich soweit top -> Stranger Things und so.
Aber die Zusammenstellung und der tiefe Zusammenhalt kommt mal sowas von überhaupt nicht rüber.

1. Haben die überhaupt mal drauf geachtet, dass die Jungs alle gleich aussehen!? Selbst das Mädel unterscheidet sich aufgrund ihres Haarschnitts überhaupt nicht.
Ich konnte überhaupt nicht zuordnen, wer wer ist. Sorry aber hier bin ich echt für mehr Individualität (auch wenn jetzt viele denken, das Mädel ist doch individuell mit ihrem kurzen Haarschnitt :roll:) und kann nur sagen, die erste Verfilmung war in der Hinsicht nicht zu toppen!

2. Die Sprüche von Richie gingen gar nicht. Die waren weder witzig, noch "altersgerecht".

3. Ben kommt überhaupt nicht rüber. Sorry da wollten die sich wahrscheinlich echt ans Buch halten aber nur was das äußere betrifft. Charakterlich ähnelt er dem gar nicht aber vielleicht hat der Schauspieler es auch einfach nicht hinbekommen.

4. Stanley und Bill sind ebenfalls nicht richtig in Erinnerung geblieben - sehr schade!

5. Mike fällt ja mal sowas von hinten runter und ganz ehrlich, wieso wurde von seiner Figur soviel weggenommen???

6. Wahrscheinlich kommt der tiefe Zusammenhalt auch deshalb nicht rüber, da die Damm-Geschichte fehlt, welche hier viele schon angemerkt haben.


Sorry, aber mich regt das so auf :denk3 und keiner versteht mich in meinem Umfeld :lol:
Die kennen entweder das Buch nicht oder die erste Verfilmung oder beides. Oder interessieren sich nicht dafür.

Peace
Ann
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Re: ES - Remake

Beitragvon *Jo* » Do 12.Apr.2018 12:56

Hallo Ann,

ich denke nicht, dass du dich für deine Wahrnehmung und Empfindung entschuldigen musst, glaube auch, dass du damit nicht alleine da stehst. Ich selbst habe auf die Darstellung der Kinder und deren Beziehung zueinander ganz ähnlich reagiert. Die Persönlichkeit der Einzelnen und die Tiefe der Freundschaft zueinander kommt im Original weitaus besser - atmosphärischer, sympathischer und glaubwürdiger - rüber. Das Buch ist doch etwas her, um mich dazu nochmal explizit zu äußern.

Was die Neuverfilmung angeht, denke ich, sollte man die sich evtl. öfter anschauen und dann versuchen, dies aus einem anderen Blickwinkel zu tun, das Ganze z.B. in die heutige Zeit verlegen. Das macht zumindest (Lockenkopf) Richies permanent vulgäre Witze nachvollziehbarer.^^ Und: das, was bisher gesehen/ gelesen wurde - also Buch und TV-Verfilmung - nicht damit vergleichen, sondern als eigenständiges Werk betrachten. Auf die Weise kann man auch hier Stotter-Bills Trauer und Konflikt spüren, "Dickie" Ben's verliebte, aber schüchterne Zurück-Haltung gegenüber "Rothaar" Beverly, deren schwieriges Verhältnis zu ihrem Vater thematisch ebenso viel Potential hat wie das der anderen Kinder zu deren Eltern. Auch das von Vokuhila-Henry und seinem Vater.

Diese Eigenständigkeit, die Individualität der Charaktere wollte ich hier nochmal ("") benennen; die funktioniert durchaus, wenn auch nicht unbedingt beim ersten Anschauen des Films.
Mich hat auch gestört, dass es zwischen den Kids diese sich zuspitzende, konfliktreiche Atmosphäre gibt, aber am Ende halten doch alle zusammen und zeigt überhaupt erst die Komplexität und Wichtigkeit ihrer Freundschaft zueinander.

Ich habe mir den Film im Kino zweimal angesehen, um meinen Eindruck zu vertiefen; ich werde ihn mir nochmals anschauen und dann - wahrscheinlich - im O-Ton. Nach sämtlichen gesehenen Original-Trailern und Clips, vermute ich, dass der Film insgesamt effektiver sein könnte.
*Jo*
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