Wow, wow und nochmals wow!
Hab ihn gerade gesehen und bin komplett begeistert.
Es ist ja so, dass ich diesmal an der Kurzgeschichte sehr viel zu meckern hatte. Denn da ging mir alles viel zu schnell und es war auch nicht so sonderlich spannend, gruselig oder sonst etwas.
Dagegen ist der Film ein verdammt krasser Unterschied. Meine Nerven waren bis zum Schluss gespannt ... es gab Schockmomente und auch welche zum Weinen, denn die Sache mit der Tochter ging mir sehr nahe. Und die hat auch perfekt da hinein gepasst ...
Aber ganz ohne Kritik kann ich den Eintrag nicht absenden.
Olin hat viel zu schnell nachgegeben. (Nun, an seiner Stelle hätte ich sowieso niemals nachgegeben, aber irgendwie musste Enslin ja ins Zimmer kommen, ansonsten säßen wir ohne Diskussionsmaterial da )
Und die Schockmomente hätten vielleicht noch etwas zahlreicher sein können.
Tja, mehr habe ich nicht auszusetzen. Ich fand den Film großartig.