Viele Erschreck-Szenen ... keine Ahnung; ich bin womöglich so sehr abgestumpft, dass es für mich beinahe keine gab.
Was hätte man aus dieser Story machen können. Hat man aber nicht. Die Macher haben nicht nur noch nie einen Seetaucher gehört (obwohl der im Intro oder wie sich das schimpft, zu hören ist; ganz ohne an den T-Rex erinnernden Sound
), sondern auch keine Ahnung, wie man Spannung aufbaut und sie hält, statt sie zu einem Splatterfest verkommen und jegliche Story fallen zu lassen.
Auweia. Hätte ich dieses Werk im Kino gesehen, hätte ich mich bestimmt geärgert. Und auch das Buch hätte mich nach dieser Verfilmung nicht mehr gereizt. Gut, dass ich das schon lange, lange gelesen hab. Gibt es in der kingschen Vorlage so wenig Subtilität und Spannung, auf die man hätte zurückgreifen können?
Kann mich nicht erinnern. Das Buch lese ich sicher irgendwann nochmal, aber dieser Film ... da gefällt mir das Original doch besser, trotz trashiger Gage-Szenen. Allein die Atmosphäre und die gruselige Schwester von Rachel: besser als in der Neuverfilmung. Dabei fängt das Ganze gar nicht schlecht an und ein, zwei gute Momente gibt es sogar, das war's auch schon.