Bescheuerte Filmkritiken & -beschreibungen

Hier lässt man sich über SKs Filme und seine Cameo-Auftritte aus

Bescheuerte Filmkritiken & -beschreibungen

Beitragvon Igor » Fr 27.Sep.2002 11:45

Ich poste mal hier die bescheuerten Filmbeschreibungen und Kritiken zu den Kingfilmen :roll: :lol:

Also:

Der Sturm des Jahrhunderts:

Diese TV-Produktion von Regisseur Craig R. Baxley versteht sich zwar als Adaption des gleichnamigen Stephen-King-Romans, erreicht aber dessen Atmosphäre nur selten. Zu sehr wurden hier die Episoden zusammengeschustert. Diese Drehbuchschwäche versuchte man dann durch Gewaltszenen wett zu machen. Es gibt wesentlich bessere King-Verfilmungen.

http://www.prisma-online.de/tv/film.htm ... hrhunderts

Hä??? Roman??? Oder doch das Drehbuch :lol:

"...erreicht aber dessen Atmosphäre nur selten..." . ????
Ja klar, das Buch = das Drehbuch = 1:1 Kopie mit dem Film. Klar ist es sehr schwer :lol:

Rasenmähermann

Die Story zum Streifen stammt von Stephen King, der sie als Kurzgeschichte bereits 1975 herausbrachte. Pierce Brosnan - mit Brille wirkt er wie eine schmalere Ausgabe von Stephen King - ......

http://www.prisma-online.de/tv/film.htm ... aeher_mann

"Pierce Brosnan - mit Brille wirkt er wie eine schmalere Ausgabe von Stephen King " :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: wirklich selten so gelacht. Mir persönnlich ist es gar nicht aufgefallen, aber danke für den hinweis :lol:

Aber sonst ist die Seite OK, vor allem kann man ansehen, was demnächst läuft: http://www.prisma-online.de/tv/person.h ... ephen_king


Falls ihr auch paar lustige Sachen zu diesem thema findet, dann her damit :wink:
Igor
 

Beitragvon Gio » Fr 27.Sep.2002 12:58

Zitat:
------------------
"...erreicht aber dessen Atmosphäre nur selten..." . ????
Ja klar, das Buch = das Drehbuch = 1:1 Kopie mit dem Film. Klar ist es sehr schwer
--------------------

Ich glaube, auch, wenn es als Drehbuch geschrieben wurde ist, ist der Film was anderes und kann trotz allem sehr gut und sehr schlecht kopiert werden. Es ist nunmal nicht automatisch eine 1:1 Kopie, nur weil Handlung und Sprache gleich sind... Atmosphäre, Umgebung, spielerische Leistungen, all das kann viel ausmachen. Außerdem kann man im Film die Sachen bildlich anders sehen, als man sie beim "lesen" des Drehbuchs vor Augen hatte.

Aber wie gut die verfilmung letztendlich gelungen ist und wie unsinnig der artikel war, kann ich schlecht beurteilen... :P
Gio
 

Beitragvon Ginny-Rose_Carter » Fr 27.Sep.2002 13:59

Bei "Sturm des Jahrhunderts" war es Vorteil und Nachteil zugleich, dass durch die Drehbuchform viele Informationen für den Leser wegfielen. Vorteil, weil man dem Film nicht vorwerfen kann das die Darsteller anders aussehn als beschrieben etc, und Nachteil, weil noch mehr als sonst die Szenerie im Kopf des Lesers an Gestalt gewann. Man musste sich sehr viel selbst denken und kein Film kann all diese Fantasien berücksichtigen.

Die Kritik ist aber trotzdem albern und unsinnig, allein weil dort von einer "Drebuchschwäche" gerdet wird - das Drehbuch war mit der Vorlage identsich, wie kann es da schlechter sein als diese? Oder anders gesagt - wenn das Drehbuch schwach war, dann muss es die Vorlage ebenfalls sein - das hat mit dem Film überhaupt nichts zu tun.

Der Verfasser hat offenbar noch nichtmal gewusst, dass "Sturm des Jahrhunderts" kein Roman war ...
Ginny-Rose_Carter
 

Musterschüler

Beitragvon Kurt Barlow » Di 16.Mai.2006 18:31

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Re: Musterschüler

Beitragvon alacienputa » Mi 17.Mai.2006 13:32

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Beitragvon Kurt Barlow » Fr 19.Mai.2006 18:41

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