"Changes" war schon zu Black Sabbath-Zeiten kein Bringer, weil schmalzig.
Ozzy ist für mich ein Gott, wenn ich die ersten vier Sabbath-Alben höre. Die sind Kult. Punkt.
Kelly muss ich nicht haben bzw. ihre Musik. Auch ihr Young-Female-Rebel-Image ist an den Haaren herbeigezerrt.
Andererseits bin ich irgendwie auch froh (obwohl "froh" auch schon etwas übertrieben ist
), dass es mal eine gibt, die kein blondes, blödes, dürres Plastikpop-Modepüppchen ist. Schon alleine das macht Kelly zu einem Unikum. Für all die Kritiker ist nämlich schon wieder typisch, dass selten auf ihre Musik eingegangen wird (obwohl... zu Recht
), sondern vor allem auch auf ihr nicht so "handelsübliches" Aussehen.