Ghostwriter ?

Hier geht es ausschließlich um die Bücher von Richard Bachman,Tabitha King, Joe Hill, Owen King, Peter Straub, John Swithen, Ridley Pearson, Stewart O´Nan und Richard Dooling

Moderator: theklaus

Ghostwriter ?

Beitragvon hela » Sa 12.Apr.2003 11:22

Meiner Meinung nach ist es eher so, dass King nicht noch unter anderen Pseudonymen publiziert, sondern dass sich mehrere Autoren hinter dem Namen Stephen King verbergen.

Begründung:

Die Geschichten lassen sich grob in 2 Kategorien einteilen:

1.) Sience Fiction: wie Christine, ES

2.) Psycho-Thriller: wie Shinning, Misery, Das Mädchen

Was haltet Ihr davon?

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Beitragvon Ginny-Rose_Carter » Sa 12.Apr.2003 11:49

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Beitragvon Annie_! » Sa 12.Apr.2003 12:37

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Beitragvon Roland of Gilead » Sa 12.Apr.2003 12:48

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Re: Meine Pseudonym Theorie über King

Beitragvon susa » Sa 12.Apr.2003 14:06

susa
 

Beitragvon Gio » Sa 12.Apr.2003 16:06

Zuletzt geändert von Gio am Sa 12.Apr.2003 16:17, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon susa » Sa 12.Apr.2003 16:15

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Beitragvon Gio » Sa 12.Apr.2003 16:19

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Beitragvon susa » Sa 12.Apr.2003 16:22

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Beitragvon Gio » Sa 12.Apr.2003 16:34

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Beitragvon KateCat » Sa 12.Apr.2003 16:36

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Beitragvon Jake » So 24.Aug.2003 10:09

Jake
 

Beitragvon Friend567 » So 24.Aug.2003 13:16

Ich halte diese Theorie auch für ziemlich großen Unsinn..das kann man sich aber, wenn man der menschlichen Logik mächtig ist, aber auch denken oder? King hat einen bestimmten Schreibstil, der sich in seinen Büchern widerspiegelt, und nur er hat die Informationen um Vorwörter zu verfassen in denen er Informationen über sein Privatleben wiedergibt :wink: Nee also ich würde sagen das ist unlogisch.
Friend567
 

Beitragvon Jake » So 24.Aug.2003 16:18

Jake
 

Beitragvon Tiberius » Mo 25.Aug.2003 23:22

Naja, aber ein Schreibstil zu ändern dürfte kein Problem sein.

Aber mal zum Anfang. Ich glaube auch nicht, dass King andere für sich schreiben lässt, zumal es ihm selber viel zu viel Spaß macht, andere zu schocken. Deine Begründung verstehe ich auch nicht wirklich. Misery ist für mich, genauso wie es oder Shining Horror.
Wenn King allerdings andere Themen anpacken will (zum Beispiel wie Menschenjagd oder Amok), dann kann er, wenn er will sich einfach in ein Pseudonym "versetzen" und dann sehen, wie er zurecht kommt. Allerdings merkt man auch an Thinner, dass er selbst unter Bachmann immer wieder zu seinem Lieblingsgenre zurückkehrt :wink:

Ich persönlich denke ja, dass die Person Stephen King, die wir im Fernsehen sehen, von der wir die Interviews lesen und deren Bilder auf den Umschlägen sind, gar kein Schriftsteller ist, sondern, genauso wie der arme herr Bachmann nur Pseudonyme sind - vielleicht ja wirklich von JAKE :lol:
Tiberius
 

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