Todesmarsch

Hier geht es ausschließlich um die Bücher von Richard Bachman,Tabitha King, Joe Hill, Owen King, Peter Straub, John Swithen, Ridley Pearson, Stewart O´Nan und Richard Dooling

Moderator: theklaus

Beitragvon Danielle » Mi 25.Aug.2004 11:52

... ist eigentlich irgendwem aufgefallen, dass im Buch 2-3 mal das Datum "31. April" auftaucht?

Da der April ja hier und in Zukunft nur 30 Tage haben wird, finde ich die Idee des Parallelunversums gar nicht so abwegig... oder ist das jetzt nur ein Versehen gewesen?!

Ansonsten - großartiges Buch!
Danielle
 

Beitragvon Lillith » Mi 25.Aug.2004 18:52

Das is mir noch nie aufgefallen...aber is schon ne coole entdeckung von dir Danielle :)
Lillith
 

Beitragvon DaSteph » Do 26.Aug.2004 02:04

DaSteph
 

Todesmarsch

Beitragvon Turm Junkie » So 19.Dez.2004 13:05

So, ich hab keinen Thread mit dem Titel gefunden jetzt mach ich halt selber einen auf. :lol:

Todesmarsch ist sicher einer meiner lieblingsbücher vom King, konnte ich keine Minute aus der Hand legen bis ich es durch hatte (naja, ist ja auch nicht besonders dick :lach .) Daran sieht man immer das ein Buch gut war.
Herrlich düstere Atmosphäre, absolut spannend. Das einzige was mir nicht so gefallen hat war der Schluss: [spoiler]Ich hasse Bücher mit offenem Ende und diese Ende war ja selbst für Kingverhältnisse äusserst verworren :angry: .[/spoiler]
Turm Junkie
 

Der Todesmarsch

Beitragvon Andre_Bittner » Di 01.Feb.2005 08:08

Bin eben mit diesem Buch fertig geworden.
Und ich muß schon sagen, in meinen Augen wieder ein typischer King-Roman.

Aber vielleicht könnte mir ja einer der das Buch gelesen hat mal über seine Gefühle über das Ende beschreiben?
Ich bin mir nicht sicher wie ich dieses Ende zu interpretieren habe!

Freue mich auf eure Meinungen

Gruß André
Andre_Bittner
 

Beitragvon Coffinhunter » Di 01.Feb.2005 09:13

@Andre_Bittner
Ich glaube das [spoiler]Garraty am Schluss wahnsinnig geworden ist und somit nichts von seinem Gewinn hat und somit alles umsonst war. Er realisiert ja garnicht mehr das er gewonnen hat sondern, dass er weiterlaufen muss(die dunkle Gestalt die ihn auffordert weiter zu gehen).[/spoiler]
Gibt bestimmt andere interpretationen, ich habe das Buch schon 3mal gelesen und komme persönlich immer wieder zu diesem Schluss.


"Es ist eine Kunst oder vielmehr ein Trick zu fliegen.
Der Trick besteht darin, dass man lernt, wie man sich auf den Boden schmeisst, aber daneben."
-Douglas N. Adams

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Beitragvon Gio » Di 01.Feb.2005 17:16

na, ob er
[spoiler]jetzt stirbt oder wahnsinnig wird ist ja wurscht, Aussage ist die gleiche.[/spoiler]
Gio
 

Beitragvon Andre_Bittner » Di 01.Feb.2005 19:45

Hm,

hatte auch die gleichen Gedanken am Ende des Romans.

[spoiler]Ich habe in der schwarzen Gestalt versucht jemanden aus dem Umfeld zu sehen. Warscheinlich sollte sie nur den Tod oder den Wahnsinn darstellen.[/spoiler]
Andre_Bittner
 

Beitragvon Thadeus » Di 08.Feb.2005 07:37

jo das buch ist super, bis auf den verdammten schluss. könnte sich einer hinsetzen und mal einen gescheiten schluss dafür schreiben?
Thadeus
 

Beitragvon Gio » Di 08.Feb.2005 14:46

Was GENAU gefällt dir daran nicht?
Gio
 

Beitragvon gandalf » Di 08.Feb.2005 20:09

JA, jetzt muss ich mich auch mal melden. Was genau gefällt dir denn nicht an dem Schluss? Für mich ist dieses offene Ende das einzig wahre...
Was hätte denn geschehen sollen?
[spoiler]Hätte Garraty dem Major in die Arme fallen und seinen Gewinn entgegennehmen sollen? Das wäre erst lächerlich gewesen.
[/spoiler]
gandalf
 

Beitragvon zippolo » Di 08.Feb.2005 20:11

jap, der schluss ist das genialste am buch
[spoiler]er zeigt, dass es bei solchen "spielen" keinen sieger gibt [/spoiler]
zippolo
 

Beitragvon DarkTower » Do 24.Mär.2005 17:39

Ist dieser Milligan am Schluss noch gestorben? Vielleicht war diese schwarze Gestalt nur Milligan, die Garraty noch einholen wollte.

mfg. DarkTower
DarkTower
 

Beitragvon Gio » Do 24.Mär.2005 22:10

Gio
 

Beitragvon Der Barney » Fr 25.Mär.2005 01:44

@Gio: Sei doch nich soo garstig :wink:
Der Barney
 

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