Todesmarsch

Hier geht es ausschließlich um die Bücher von Richard Bachman,Tabitha King, Joe Hill, Owen King, Peter Straub, John Swithen, Ridley Pearson, Stewart O´Nan und Richard Dooling

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Beitragvon tiff´any » Mi 22.Okt.2003 22:44

ist vielleicht nur ne überzogene form von iron-man. da laufen sie ja auch bis an die grenze der kraft
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Beitragvon Heiger » Do 23.Okt.2003 06:19

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Beitragvon Fänger » Do 23.Okt.2003 08:16

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Beitragvon sld » Mo 27.Okt.2003 01:38

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Mmh, komisches Ende

Beitragvon Shane » Sa 15.Nov.2003 12:02

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Re: Mmh, komisches Ende

Beitragvon Heiger » Sa 15.Nov.2003 12:17

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Beitragvon böser Wolf » Sa 15.Nov.2003 12:27

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Beitragvon Shane » Sa 15.Nov.2003 12:28

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Beitragvon Heiger » Sa 15.Nov.2003 12:40

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Beitragvon tentakula » Sa 15.Nov.2003 14:01

tentakula
 

Beitragvon White Claudia » Do 20.Nov.2003 18:23

Ich denke auch, dass wir nicht mehr die x-te Schilderung einer verarmten, trostlosen und durch und durch düsteren Zukunftsutopie lesen müssen - damit wurden wir in den letzten Jahrzehnten durch die Sci Fi-Literatur ja nun wirklich zugebombt. Gerade das macht es doch so kribbelnd: Wir wissen nur, dass offenbar eine Militärregierung die Macht übernommen hat und es der Gesellschaft grob gesagt nicht mehr wirklich blendend geht. Unangenehm, aber noch nicht wirklich aufregend oder gar revolutionär. Doch allein durch die Tatsache, dass so ein perverser Volkssport überhaupt existiert, wird uns klar, dass da was ganz gewaltig schief gelaufen ist - wir wissen nur nicht wirklich, was. Das macht es für mich persönlich viel reizvoller!

Und nun noch was zum Ende:

Mir hat es sehr gut gefallen und war in meinen Augen das einzig mögliche und befriedigende. Ein reisserischer Tod des Ich-Erzählers wäre wohl recht unpassend gewesen; genauso aber auch ein strahlender Sieg mit Reichtum und ewigem Glück.
Ich interpretiere das Ende so, dass Garraty von den Ereignissen derart mitgenommen ist, dass er seine geistige Gesundheit verliert und durchdreht. Er mag zwar faktisch und körperlich den Marsch gewonnen haben, wurde durch diesen emotional aber so gebrochen, dass er gerade im Sieg alles verliert, was er hat. Der gewonnene Marsch und der damit einhergehende Preis (alles, was er will, für den Rest seines Lebens) haben ihre Bedeutung verloren, da Garraty sich selber verloren hat. Er hätte niemals mitmachen sollen.

Unterm Strich eines meiner absoluten Lieblingsbücher von King/Bachmann - bestimmt schon sechs Mal gelesen!
White Claudia
 

Beitragvon Schnie » Fr 23.Jan.2004 16:52

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Beitragvon trinity » Di 27.Jan.2004 21:38

hmm hab todesmarsch auch immer in der zukunft gesehen aber die idee dass es in einer "anderen gegenwart" spielt find ich auch sehr gut.... und passt ja wieder zu unserem lieben stephen mit seinen ganzen parallelwelten *kopfschwirr* (z.B. DT)
sagt mal, seit ihr eigentlich auch der meinung dass king als bachman anders schreibt??? :?:
und ich muss sagen querverweise aus anderen (bachman) büchern zu garraty hab ich auch keine gefunden=( soweit büchertechnisch was bekannt ist bitte on stellen =))
tendiere aber auch dazu dass er übergeschnappt ist... den tod vielleicht immer vor augen hat, wie es zum schluss des buches dargestellt ist... und für sich, also ins einen gednaken, nicht mit dem "marschieren" aufhören kann, also für sich glaubt, sich immer noch im marsch zu befinden...
einleuchtend bzw. verständlich/logisch? :?
trinity
 

Beitragvon Orksh » So 29.Feb.2004 13:33

Orksh
 

Todesmarsch

Beitragvon Louis » Fr 30.Apr.2004 21:19

Ich verstehe das Ende nicht ganz: Stirbt Garrity jetzt oder nicht?
Ich kann es nicht ganz herauslesen...
Zu dem Buch:
Perfekt. Sehr spannend, ich konnte kaum aufhören.
*sich kurz fass*
Louis
 

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