hmm hab todesmarsch auch immer in der zukunft gesehen aber die idee dass es in einer "anderen gegenwart" spielt find ich auch sehr gut.... und passt ja wieder zu unserem lieben stephen mit seinen ganzen parallelwelten *kopfschwirr* (z.B. DT)
sagt mal, seit ihr eigentlich auch der meinung dass king als bachman anders schreibt???
und ich muss sagen querverweise aus anderen (bachman) büchern zu garraty hab ich auch keine gefunden=( soweit büchertechnisch was bekannt ist bitte on stellen =))
tendiere aber auch dazu dass er übergeschnappt ist... den tod vielleicht immer vor augen hat, wie es zum schluss des buches dargestellt ist... und für sich, also ins einen gednaken, nicht mit dem "marschieren" aufhören kann, also für sich glaubt, sich immer noch im marsch zu befinden...
einleuchtend bzw. verständlich/logisch?