Der Buick

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Beitragvon samIamsad » Di 26.Mär.2002 17:51

Einige Tage nach Lesen läßt sich festhalten:

"Der Buick" ist kurzweilig, nett und vor allem eins: austauschbar.

Ich kann mir allerdings beim besten Willen nicht vorstellen, daß jemand diese auf fünfhundert Seiten aufgeblähte Kurzgeschichte ernsthaft über einen ausgewachsenen Roman wie "Duddits" stellt. Auch wenn dieser ebenfalls bereits weder Fisch noch Fleisch war.
samIamsad
 

Erste Eindrücke

Beitragvon kevin » Mi 27.Mär.2002 03:16

Ich bin jetzt auf Seite 250. Das ist nicht viel, aber auch ich han nur wenig Zeit zum Lesen. Erstmal muss ich sagen, dass ich nach Kings Ansage in seinem Buch ON WRITING gedacht habe, dass DER BUICK endlich mal wieder eine richtige HORROR Geschichte wird. Die ersten 80 Seiten haben mich richtig gefesselt und ich hab echt gedacht das meine Erwartungen erfüllt wird. Der Erzählstil ist einfach super, man will einfach weiter lesen, eben typisch King. Allerdings wurden meine Erwartungen in Sachen Horror doch sehr enttäuscht. Ich habe hier irgendwo gelesen, das die Story mehr wie eine AKTE X Folge ist, also mehr Mistery und dem muss ich zustimmen. Desshalb bin ich von dem Buch, doch etwas enttäuscht. Aber nur, weil ich mal wieder auf richtigen Horror wie z.B. in ES oder FRIEDHOF DER KUSCHELTIERE gehofft habe. ANsonsten ist das Buch echt Klasse. ABer langsam fehlt doch etwas die Spannung. Ich will endlich Tote, Blut, Den Schwarzen Mann am Anfang des Buches sehn. Nicht das jetzt einer denkt, ich würde auf Trash Sachen stehen, aber mal als Abwechslung ne reine Horrorstory hätte mich überglücklich gemacht.
Zum Abschluss 3 Fragen:

Taucht der Schwarze Mann, der den Buick an die Tankstelle gebracht hat noch einmal auf?

Wird es noch einmal richtig spannend?

Wird es mehr zu einer Horror Story, vor der man sich richtig gruselt?
kevin
 

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Beitragvon Kallle » Mi 27.Mär.2002 14:47

Meiner meinung nach ist das einzige was KING an seinem neuen roman falsch gemacht die ständige wiederholung davon das immer irgend etwas seltsames aus dem Kofferraum kommt.
Ich meine der anfang war sehr gut und als die troopers vor dem buick standen und einer von ihnen sagte: "das ding hat ihn gefressen"
oder so ähnlich ist mir wirklich anders geworden.
Das ende war ebenfalls sehr gut und passt meiner meinung nach zu KING.
Man konnte mit den charakteren gut mitfühlen und sich in sie hineinversetzen und das der roman praktisch nur an einem ort spielt schadet ihm keines wegs.
Aber wie schon erwähnt worden ist hat "Der Buick" wirklich das potentzial zu einer kurzgeschichte.
Hätte STEPHEN KING auch noch andere einfälle gehabt ausser immer wieder irgend welche monster aus dem Auto zu lassen dann wäre auf jedensten ein guter roman draus geworden. So ist eben nur durchschnittlich denn wenn ich mich von einem zauberer in seine show einladen lasse erwarte ich mehr von ihm als das er dauernd ein kanninchen aus seinem hut zaubert so wie es king praktisch auch getan hat.
Also: Mann hätte die geschichte wirklich locker auch auf 250 seiten gekriegt aber dafür lässt sich das buch wirklich flüssig lesen und es ist weder besonders gut noch besonders schlecht. Für mich hat es sich jedenfalls gelohnt es zu lesen aber 22 euro sind wirklich ein bisschen zu viel verlangt.

-ENDE-
Kallle
 

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Beitragvon getcarter » Mi 27.Mär.2002 20:11

Habs eigentlich nicht mehr so eilig mir den neuesten King zu Kaufen.
Habe mir das Buch heute aber doch geholt.
Und zwar in erster Linie aus dem Grund weil angeblich keinerlei Querverbindungen zum Dark-Tower-Zyklus drin sind.
D.h. es KANN gar nicht SOOO schlecht sein.

cu
getcarter
getcarter
 

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Beitragvon Moritz » Do 28.Mär.2002 21:26

Was mir nicht gefallen hat:
Fassen wir die Story einmal zusammen. Da steht ein mysteriöses Auto auf dem Polizeigelände. Zuerst kommen Lichtblitze. Dann kommt ein fledermausartiges Tier aus dem Kofferraum. Dann kommt ein Alien aus dem Kofferraum. Dann kommt seltsames Laub aus dem Kofferraum. Dann kommt ein Fisch aus dem Kofferraum. Fast alle Fragen bleiben ungeklärt.
DAS soll für einen 500-Seiten-Roman als Story ausreichen???
Dann kann ich denen von euch, die behaupten, die Charaktere wären toll, echt nicht zustimmen. Die einzigen Figuren bei denen ich einen Hauch von Charakterzügen erkennen konnte, waren Sandy und Ned. Aber der Rest? Kann mir einer von euch sagen, was da einen Polizisten vom anderen unterschieden hat? Gibt es nur eine einzige Stelle in dem Buch, an dem eine Figur etwas aufgrund ihres Charakters tut und nicht einfach weil es das ist, was wahrscheinlich die meisten Menschen getan hätten?
Was mir gut gefallen hat:
King ist wirklich immer noch ein ziemlich genialer Erzähler. Ich finde es schon erstaunlich, dass ich mich während der Lektüre kein einziges Mal gelangweilt habe (ich las das Buch an 3 Tagen), obwohl die Geschichte doch eigentlich so überraschungsfrei ist. Es ist mir echt ein Rätsel wie King es geschafft hat, das Buch doch so spannend zu gestalten.
Mir fällt auf, dass King in seinen neuesten Büchern einen Hang zum trashigen Splatter entwickelt, was nichts Bahnbrechendes ist, aber doch ein neues Element, das sich ganz gut in Kings Schreibstil einpasst. Ich finde es irgendwie cool, dass er keine Angst hat, dadurch als trivial abgestempelt zu werden, sondern dieses Risiko ganz bewusst eingeht.
Dann möchte ich noch anmerken, dass mir die Atmosphäre einfach gefallen hat. Diese Polizeikaserne war einfach eine Welt, in die ich gerne eingetaucht bin.
Alles in allem ist "Der Buick" meiner Ansicht nach der beste King seit vier Jahren - "Das Mädchen", "Atlantis", "Der Sturm des Jahrhunderts", "Das Leben und das Schreiben", "Riding The Bullet" und "Duddits" fand ich allesamt mehr schlecht als recht.
Ich finde, King hat seine beste Zeit hinter sich, aber solange er noch Bücher wie "Der Buick" schreibt, finde ich, ist es okay, wenn er weitermacht.
Moritz
 

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Beitragvon stephy » Fr 29.Mär.2002 11:32

@ Moritz

Am Anfang Deiner Kritik konnte ich immer nur kräftig mit dem Kopf nicken und sagen: "DER JUNGE HAT RECHT!"
Aber als Du dann zu den positiven Seiten von "Der Buick" gekommen bist... [img]images/smiles/icon_rolleyes.gif[/img] Da hab ich dann schlucken müssen. Und als Du dann DAS gesagt hast

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Ich finde, King hat seine beste Zeit hinter sich, aber solange er noch Bücher wie "Der Buick" schreibt, finde ich, ist es okay, wenn er weitermacht.
<HR></BLOCKQUOTE>

bin ich vom Stuhl gefallen. [img]images/smiles/icon_wink.gif[/img]

Gruß
stephy
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Beitragvon Schnie » Fr 29.Mär.2002 13:58

Ich bin da Stephys Meinung:

Also; schlecht war das Buch nicht. Es war unterhaltsam. Aber Leute; es war wohl wirklich nicht mehr als ein Unterhaltungsroman.

Ich lese ein Buch, und es soll mich unterhalten, mehr nicht. Ich erwarte nicht bei jedem Buch das ich lese einen neuen Jahrhundertroman oder ein Mamutwerk. Ich erwarte kurzweilige Unterhaltung. Ich habe den Buick in 4 Tagen durchgelesen und das ohne langeweile, wie ich das mitbekommen habe, haben die meisten nicht sehr lang für das Buch gebraucht, das spricht für sich. Es war zwar kein berauschendes Buch, aber es hat seinen Zweck als Buch auf alle Fälle erfüllt.
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Beitragvon Moritz » Fr 29.Mär.2002 16:49

Jepp, und exakt das habe ich euch zu vermitteln versucht!
Schnie findet das Buch unterhaltsam und ist der Meinung, dass es seine Zwecke als kurzweiliger Unterhaltungsroman erfüllt hat.
Und deshalb ist es doch voll in Ordnung, wenn Stephen King das Schreiben noch nicht an den Nagel hängt, richtig?
Denn genau wie Schnie sagt: Ich erwarte nicht von jedem King ein Meisterwerk, einen Jahrhundertroman. Die Zeiten von "Es" und "Misery" sind nun mal vorbei...
Aber, jetzt speziell an Stephy gerichtet, die mit dem Kopfnicken aufgehört hat, als ich zu den positiven Seiten gekommen bin:
Hast du dich während der Lektüre denn oft gelangweilt? Wenn du das Buch jetzt schon durch hast, hast du es wahrscheinlich auch in ziemlich kurzer Zeit gelesen. Das ist doch schon mal ein gutes Zeichen oder?
Und fandest du die Stimmung der Geschichte nicht irgendwie nett - mit den Polizisten, die wie eine Familie zusammenleben und sich einander Geschichten erzählen (obwohl das, glaube ich, von der Realität wohl doch etwas entfernt ist)?
Wenn euch die Sezierungsszene der Fledermaus nicht gefallen hat, kann ich das verstehen. Ihr findet wahrscheinlich einfach, diese Szene IST trivial. Ich finde aber, King riskiert als trivial angesehen zu werden, ist es aber nicht. Und ich finde es cool, dass er dieses Risiko so bewusst eingeht.
Aber an dieser Stelle kann man anderer Meinung sein, klar.
Wie auch immer, meine Meinung steht: Nach dem Duddits-Desaster (was für eine Alliteration!) war ich vom Buick eigentlich angenehm überrascht.
Moritz
 

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Beitragvon Kallle » Fr 29.Mär.2002 19:49

Seine besten zeiten sind vorbei seine besten zeiten sind vorbei seine besten zeiten sind vorbei.
Wenn ich das schon höre wachsen mir pickel unter den fussnägeln.
Woher wollt ihr überhaupt wissen das seine besten zeiten vorbei sind?
OK OK KING ist älter geworden aber das seine besten zeiten vorbei sind was das schreiben angeht würde ich nicht unbedingt sagen.
Ich glaube wenn ER sich wirklich viel mühe geben würde könnte ER einen roman aus dem ärmel zaubern der sich gut mit seinen älteren romanen (ja auch "es") messen könnte.
Und dann?!
Ich werde euch sagen was dann: wir werden alle ziemlich doof gucken.
Ach mann wollt ich nur ma loswerden.
Kallle
 

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Beitragvon BadHannes » Fr 29.Mär.2002 20:00

wenn man mal davon absieht, dass er in ne andere richtung eingeschlagen hat, dann denke ich auch, dass er immernoch ein hammerding bringen kann (was ich aber auch nicht unbedingt von ihm erwarte)
mir wird´s bei seinen neuen sachen nicht langweilg, absolut nicht. mir gefallen die neuen sachen sogar meistens besser als die alten. (jetzt wird stephy im schwabenland wieder vom hocker fliegen)

passt jetzt net ganz zum thema, also sag ich halt noch was zum buick
ich bin erst auf seite 207 und mir gefällt´s ganz gut bis jetzt
wieder ne gute atmosphäre, die er erschaffen hat. net das megabums-buch des jahrhunderts, aber wie schon gesagt....net jedes buch kann ein waaaaaaaahnsinn sein
ich weiß net, was manche jedes mal erwarten...
BadHannes
 

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Beitragvon Shagrath » Sa 30.Mär.2002 12:31

Was bisher kaum erwähnt wurde, ist der Erzählstil Kings in diesem Roman. Am Anfang wechselt die Erzählperspektive ja noch zwischen der ersten Person (Sandy) für die Gegenwart und der dritten Person für die Vergangenheit. Dann tauchen auf einmal noch andere Ich-Erzähler für die Schilderung der Gegenwart auf und schließlich wird auch die Vergangenheit von wechselnden Ich-Erzählern geschildert. Ich fand das ziemlich konfus und wenig gelungen.

Positiv sind mir die folgenden drei Punkte aufgefallen: Es gibt keine Querverbindungen zu Dark Tower, die Geschichte spielt nicht in Maine und die Hauptperson ist weder Lehrer noch Schriftsteller. Insbesondere der zweite Punkt hat mich in der Vergangenheit zunehmend genervt. Nichts gegen Maine, aber spätestens bei der 10. Story, die in einer Kleinstadt in Maine spielt, wird es langweilig. Das Nachwort gibt auch Aufschluss darüber, warum das bisher so war: King kennt eben nur Maine und geht Recherchen wohl gerne aus dem Weg. Für einen Schriftsteller seines Kalibers finde ich das schon etwas traurig. Aber immerhin hat er ja diesmal recherchiert. Pennsylvania zu beschreiben hat sich allerdings auf die Erwähnung der Amish beschränkt. Die Pennsylvania State Police fand ich dagegen gut geschildert.

Mein Fazit: Seine besten Zeiten sind vorbei. Ist vielleicht gar nicht so schlecht, wenn er nach Dark Tower 5-7 aufhört.

Shagrath

[ 30.03.2002: Beitrag editiert von: Shagrath ]
Shagrath
 

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Beitragvon stephy » Sa 30.Mär.2002 12:33

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Hast du dich während der Lektüre denn oft gelangweilt? Wenn du das Buch jetzt schon durch hast, hast du es wahrscheinlich auch in ziemlich kurzer Zeit gelesen. Das ist doch schon mal ein gutes Zeichen oder?
<HR></BLOCKQUOTE>

1. Ob ich mich oft gelangweilt habe:
Es kommt für mich bei einem guten Roman nicht darauf an, ob ich mich langweile oder nicht. Es kommt darauf an, ob die Figuren stimmen. Ich lege großen Wert auf die Charaktere in einem Buch (da nehme ich es gerne in Kauf, mich auch mal zu langweilen - siehe "Rebecca" oder/und "Anna Karenina"). Und in "Der Buick" waren die Charaktere flach. Da kann noch so viel Spannung aufkommen, wenn die nicht stimmen...

2. Punkto Gutes Zeichen:
Weißt Du, ich lese sehr viele Bücher. Ich hab auch "Duddits" schnell durch gehabt, was nicht heißt, daß das Buch gut ist. Ich hab auch "Herr der Ringe" relativ schnell durch gehabt... etc... Ich bin Schüler; wenn ich lese, dann muß ich das schnell machen, weil die nächste Arbeit und der ganze Schulstresse hinter jeder Ecke lauert... [img]images/smiles/icon_biggrin.gif[/img]
Kurzum; das hat überhaupt nichts zu sagen, wie schnell ich ein Buch durch habe [img]images/smiles/icon_wink.gif[/img]

Wie Schnie schon erwähnt hat; auch ich erwarte keine Meilensteine mehr von King. Ich erwarte Unterhaltung. Unterhaltung war das Buch. Aber wie ich auch schon gesagt hab; man liest es, man legt es weg, man vergißt den Inhalt wieder. Es ist nicht anders als die vielen Dean-Koontz-Romane; nicht schlecht, aber auch nicht herausragend. Versteht Ihr, was ich meine?

Gruß
stephy
stephy
 

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Beitragvon stephy » So 31.Mär.2002 14:43

@ schnie

DU sagst es, aber angesprochen hat mich "Der Buick" nicht. Unterhaltsam war's, okay. Ein Buch für Zwischendurch halt... [img]images/smiles/icon_wink.gif[/img] Jedenfalls für MICH. Es gibt sicher Menschen, die begeistert davon sind.

Gruß
stephy
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Beitragvon Moritz » So 31.Mär.2002 21:08

@ Stephy: Schon klar, dass man Bücher auch aus anderen Gründen schnell liest. Aber bei mir ist es zumindest so, dass ich ein Buch, wenn es ganz mies ist, einfach mal zur Seite lege und vielleicht irgendwann später mal wieder zur Hand nehme.
Du hast auf jeden Fall völlig Recht, dass die Charaktere beim "Buick" flach waren. Aber gibt es ein einziges Buch von King, in dem die Charaktere NICHT flach sind? Wenn du ganz ehrlich bist?
Moritz
 

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Beitragvon Schnie » So 31.Mär.2002 23:00

Nun, besser gesagt ich erwarte nicht bei JEDEM Buch ein neues Meisterwerk, wie manche es wohl tun. Ich erwarte einen guten Unterhaltsamen Roman, der mich anspricht, und das hat "Der Buick" auf alle Fälle geschafft. [img]images/smiles/icon_smile.gif[/img] SCHNIE.
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